Isolde Fink
Wohnort
TübingenQualifikationen
- Geprüfte Bergwanderführerin
- Langjährige Reiseleiterin
- Naturparkführerin Nagelfluhkette
- Diplom-Geographin
Sprachen
DeutschJahrgang
geb. 1960Außeralpine Hobbies
- Hallenklettern wenns Draußen nicht möglich ist
- Skating Loipen in den nahen Mittelgebirgen
- Fotografieren, a bißle Radeln und Inlinen
- Historische Reiseberichte und Romane lesen
- Neue Reisen konzipieren
- Gute Gespräche, gutes Essen und guter Wein
- Kann so erholsam wie ab und zu Saunieren sein!
Bergwanderführerin Isolde Fink
Isoldes höchster Gipfel war der Aconcagua, selbst organisiert und letztendlich im Alleingang. Die Nepalspezialistin kann auf über 60 Reiseleitungen auf bis über 6.000 m hohe Gipfel zurückblicken, hat alle 8.000er gesehen und die meisten ihrer Basecamps besucht.
Nach ihrer ersten Nepalberührung als Diplomantin kehrte Isolde, Land und Leute im Herzen, Zig-mal zurück nach Nepal: privat, mit Gästen, mit Seil und Pickel oder mit Laufschuhen zum höchsten Marathon der Welt. Abseits touristischer Wege in "Radudel" wirkt sie an der Dorfentwicklung, der Trägerschulung und bei der Mädchenbildung mit. Radudel, die Heimat ihrer animistischen Freunde, den "Rai" ist für Isolde ein Schatzkästlein unbekannter Kultur, Bräuche und Rituale, ein Ort der interkulturellen Begegnung, des gemeinsamen Feierns und ein Stück Heimat geworden.
In Zukunft möchte Isolde mehr - aber nicht ausschließlich - in heimischen Gefilden unterwegs sein. Der standortbezogene Umweltschutz ist ihr weiteres Betätigungsfeld. ...und allgemein gilt: überall abseits der Masse findet sie es wirklich klasse!
Warum arbeitest du als Bergführer?
"Im Grunde sind es die Verbindungen mit den Menschen, welche unserem Leben Wert und Sinn vermitteln" (Wilhelm von Humboldt)
Das Leben ist Geben und Nehmen: gerne lasse ich nette Gäste an meiner vielfältigen Reise- und Tourenerfahrung teilhaben und übernehme die Verantwortung für gemeinsame Touren. Geteilte Freude ist doppelte Freude, mehrere Augenpaare sehen mehr als eines, mehrere Ohren hören mehr, Nasen riechen mehr und schließlich schmeckt das Bier auch in der Runde mit netten Gästen besser!