Risiko- und Krisenmanagement auf Bergreisen
Eine Selbstverständlichkeit, die nicht selbstverständlich ist
Man sollte es als selbstverständlich voraussetzen, dass ein Bergreiseveranstalter, der zum Teil schwierige Bergtouren in den Alpen, Fernreisen und Expeditionen in entlegene Regionen durchführt, über ein entsprechendes Risiko- und Krisenmanagement verfügt. Ein IVBV Bergführerabzeichen alleine reicht dafür verständlicherweise nicht aus.
In der Krise hat man keine Zeit, genau dann kommt es darauf an, überlegt und professionell zu reagieren, um vor Ort so schnell und so wirkungsvoll wie möglich helfen zu können. Das Alpine Welten Risiko- und Krisenmanagement basiert auf einem Ampelsystem und ist für die individuellen Bedürfnisse und Arbeitsabläufe unseres Unternehmens und unserer Gäste entwickelt und erprobt. Es gehorcht einem festgeschriebenen Ablauf, welcher der Situation angepasst wird und steigt in der Intensität je dramatischer sich die zu lösende Lage darstellt. Dabei bindet es wichtige externe Schnittstellen, wie z. B. Flugunternehmen, Bergrettung, Betreuung, Transportunternehmen, Medien, selbstverständlich aber auch sich sorgende und zu versorgende Angehörige zu Hause mit ein. Bei schweren Unglücksfällen profitieren unsere Gäste zusätzlich von den Leistungen der ELVIA Global Assistance und der Unterstützung durch den Deutschen Reiseverband (DRV).
Gut zu wissen, dass bei möglichen Krisen, seien es Unfälle, Naturkatastrophen, Terroranschläge oder Streiks, ein starker und erfahrener Partner zur Seite steht und direkt eingreift!