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Lobuche East (6.119 m) und Island Peak (6.189 m)
Zwei leichte Sechstausender und ein Fünftausender für Expeditionseinsteiger

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Sechstausender Feeling für Expeditionseinsteiger

Der Einstieg ins Höhenbergsteigen erfolgt am besten "Step by Step" mit einem leichten Sechstausender. Das Khumbugebiet rund um den Mount Everest bietet mit dem 6.119 m hohen Lobuche East Gipfel und dem bekannten Island Peak mit 6.189 m, zwei attraktive Einsteigerziele. Die geringen technischen Anforderungen während der Aufstiege an beiden Bergen sorgen für hohe Gipfelchancen. Bereits im Anmarsch von Lukla durch das malerische Khumbu besteigen wir den 5.360 m hohen Gokyo Ri und sind somit optimal akklimatisiert.

23 Tage
min. 4, max. 8

Alpine Welten - Deine Vorteile Deshalb sind wir der richtige Partner für diese Tour.

  • Einsteiger Expedition in Kleingruppe mit maximal 8 Personen!!
  • Zwei leichte Sechstausender für Einsteiger
  • Besteigung Lobuche East (6.119 m) & Island Peak (6.189 m)
  • Faszinierende Sherpakultur
  • UNESCO Welterbe
  • Stadtführung Altes Kathmandu
  • Deutschsprachiger Partner vor Ort
  • Inkl. Flug ab/bis München oder Frankfurt
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Dein Vorteil & Deine Sicherheit

Zahlungsziel 3 Tage vor Reisebeginn bei sicherer Durchführung! Gültig seit 15.03.2020

Reiseprogramm So ist der reguläre Ablauf dieser Reise. Abweichungen aufgrund von Wetter / Verhältnissen sind möglich!

Tourbeginn: Regulär 12:00 Uhr Kathmandu
Tourende: Vorraussichtlich 09:00 Uhr Kathmandu

1. Tag:
Anreise nach Nepal

Flug nach Kathmandu, Nepals Hauptstadt. In der Regel starten die Flüge am Nachmittag und gehen über Nacht. Umstieg meist im Orient.

2. Tag:
Ankunft in Nepals Hauptstadt Kathmandu

Wir kommen voraussichtlich am Vormittag in Kathmandu an und fahren von hier gleich weiter ins Hotel. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung und es besteht die Möglichkeit, Kathmandu etwas auf eigene Faust zu erkunden und letzte Einkäufe für die Expedition zu tätigen. Am Abend essen wir in einem der Restaurants in der Stadt.

Am Abend Willkommensessen bei einer lokalen Familie oder in einem der Restaurants in der Stadt.

Landestypisches HotelFrühstück

3. Tag:
Inlandsflug nach Lukla (2.840 m) und erste Etappe nach Phakding (2.610 m)

Per Flugzeug geht es heute hinauf in die Everest Region nach Lukla. Bereits der Flug selbst in den Himalaya ist ein Erlebnis. Hier erwartet uns bereits unsere Begleitmannschaft. Das Hauptgepäck wird auf die Träger verteilt und gemeinsam machen wir uns auf den Weg für die erste Etappe nach Phakding. Hier beziehen wir unsere erste Unterkunft in einer Sherpa Lodge. Abendessen und Übernachtung in der Lodge.

 220 Hm
 450 Hm
 3 - 4 h
Landestypische Lodge | Pension | GästehausHalbpension

4. Tag:
In den Sagarmatha Nationalpark und weiter nach Namche Bazar (3.440 m)

Am Dudh Koshi Fluss entlang wandern wir taleinwärts über Monjo in den Sagarmatha Nationalpark und hinauf nach Namche Bazar, der kulturellen Hauptstadt der Khumbu Region. Begleitet werden wir dabei von Yak-Karawanen, Trägern, Trekkern und Alpinisten auf dem Weg zu ihren verschiedenen Expeditionszielen. Unterwegs passieren wir die legendäre Hillary-Brücke, bevor es nun die nächsten 2 - 3 Stunden steil hinauf nach Namche Bazar geht. Abendessen und Übernachtung in einer Sherpa Lodge.

 1.700 Hm
 250 Hm
 6 h
Landestypische Lodge | Pension | GästehausHalbpension

5. Tag:
Ruhetag in Namche Bazar

Heute legen wir einen Akklimatisationstag ein, um uns besser für die kommenden Tage über 4.000 m Höhe vorzubereiten. Namche Bazar bietet dafür ideale Voraussetzungen. Mit einer kleinen Wanderung in die Umgebung von Namche Bazar setzen wir einen kleinen Höhenreiz und widmen uns dem quirligen Treiben im Ort. Übernachtung in der Sherpa Lodge.

 500 Hm
 2 h
Landestypische Lodge | Pension | GästehausHalbpension

6. Tag:
Durch das Dudh Koshi Tal nach Dole (4.110 m)

Unser Expeditionstross verlässt Namche Bazar. Wir folgen dem Dudh Koshi Tal aufwärts über den Mon La Pass mit seinen Tschörten nach Dole, wo unser Tagesziel für heute liegt. Begleitet werden wir unterwegs vom prachtvollen Anblick auf den 6.335 m hohen Cholatse mit seinen steilen Eis- und Felsflanken. Bei guter Sicht lässt sich unterwegs ein Blick auf den Mount Everest und die Ama Dablam erhaschen. Durch Rhododendronwälder gehen wir die letzten Meter zum Ort. Übernachtung in einer Sherpa Lodge in Dole.

 850 Hm
 550 Hm
 6 - 7 h
Landestypische Lodge | Pension | GästehausHalbpension

7. Tag:
Weiter nach Machherma (4.400 m)

Ab heute sind wir durchgehend auf über 4.000 m Höhe unterwegs. Dem Höhenweg folgen wir weiter taleinwärts und passieren dabei kleine Sherpa Dörfer in denen wir uns aufgrund der Kürze der heutigen Etappe auch etwas länger aufhalten können. Übernachtung in einer Sherpa Lodge in Machherma.

 400 Hm
 3 h
Landestypische Lodge | Pension | GästehausHalbpension

8. Tag:
In alpinem Ambiente zum Gokyo-See (4.750 m)

Die Landschaft wechselt jetzt in alpines Gelände und schon aufgrund der Höhe wird es deutlich kälter. Der Ngozumpa Gletscher hat sich weit zurückgezogen und seine Hinterlassenschaften beherrschen die Szenerie. Moränenrücken und Gletscherseen wechseln sich ab bis wir unsere Lodge an der Gokyo Alm beziehen und die Füße im tiefblauen Gokyo-See kühlen können. Am Nachmittag bereiten wir alles für die Besteigung des Gokyo Peak am Folgetag vor.

 350 Hm
 4 h
Landestypische Lodge | Pension | GästehausHalbpension

9. Tag:
Gokyo Peak Besteigung und weiter nach Dragnak (4.700 m)

Der Gokyo Peak ist ein technisch unschwieriger Fünftausender und bietet eine atemberaubende Aussicht auf Cho Oyu, Mount Everest, Lothse und Makalu. Bereits in der Früh starten wir auf die rund 3-stündige Wanderung zum Aussichtsgipfel. Außerdem setzen wir damit einen überaus wichtigen Höhenreiz mit dem Überschreiten der 5.000-er Marke. Nach der Besteigung und einer ausgiebigen Stärkung in der Lodge führt der Weg ein Stück zurück und wir queren den Ngozumpa Gletscher. Über Eis- und Geröllfelder geht es in ständigem Auf und Ab ans andere Gletscherufer. Nun ist es nicht mehr weit nach Dragnag, wo wir unsere Lodge beziehen.

 600 Hm
 700 Hm
 7 h
Landestypische Lodge | Pension | GästehausHalbpension

10. Tag:
Der Cho La Pass nach Dzonglha (4.850 m)

Eine lange Etappe steht uns heute bevor. Über den Cho La Pass auf 5.420 m steigen wir ins gegenüber liegende Khumbu Tal ab und beziehen unser Quartier in Dzonglha.

 730 Hm
 600 Hm
 8 h
Landestypische Lodge | Pension | GästehausHalbpension

11. Tag:
Ins Hochlager des Lobuche East (5.200 m)

Eine kurze Etappe führt uns heute zum Chola Tso See, von wo wir über einen Pfad ins Hochlager des Lobuche aufsteigen. Im Hochlager kommen wir um die Mittagszeit an und richten uns in der Nähe des Sees in unserem Camp ein. Der gesamte Nachmittag steht zur Verfügung, um Vorbereitungen für die Lobuche Besteigung zu treffen und ausgiebig zu ruhen. Früh geht es entsprechend ins Bett. Übernachtung im Zelt.

 350 Hm
 3 h
Hochlager Lobuche EastHalbpension

12. Tag:
Besteigung Lobuche East (6.119 m)

Bereits in der Nacht beginnt der Aufstieg. Zunächst steigen wir über Blockgelände mit Geröll- und einigen leichten Kletterpassagen auf Felsplatten zu einer mit Fixseilen versicherten Verschneidung auf. Oberhalb dieser Zone kommt der vergletscherte Südostgrat. Wo notwendig erleichtern Fixseile die kurzen, jedoch bis zu 55° steilen Aufschwünge. Entlang des 400m hohen Ostrückens führt die Route anschließend über weitere kleine und zum Teil mit Fixseilen abgesicherte Steilstufen zum "false summit". Der eigentliche Gipfel des Lobuche East liegt hinter einer tiefen und oft heiklen Schneescharte sowie einer weiteren steilen Flanke, die vom Vorgipfel trennt. Aufgrund des oft anspruchsvollen Terrains und der objektiven Gefahren enden die meisten Besteigungen am etwas niedrigeren, aber offiziell als Sechstausender anerkannten Vorgipfel, bei guten Bedingungen ist die Besteigung des Hauptgipfels selbstverständlich möglich.

Die Aufstiegsmühen werden beim Blick auf die umliegenden Berge aber mehr als belohnt. Von der Ama Dablam bis zum Mount Everest reicht der Blick. Über die Aufstiegsroute erfolgt anschließend der Abstieg ins Hochlager, wo wir uns bei einem warmen Essen stärken. Später am Tag steigen wir weiter ab und beziehen Quartier in einer Sherpa Lodge in Dughla (4.620 m). Die "Zivilisation" hat uns wieder, liegt der Ort doch an der Aufstiegsroute zum Everest Basislager.

 980 Hm
 2.000 Hm
 9 - 10 h
Hochlager Lobuche EastHalbpension

13. Tag:
Reservetag Lobuche East

Dieser Tag dient als Reservetag für den Lobuche East. Sollten die Wetterbedingungen nicht ideal sein, so schaffen wir dadurch mehr Flexibilität.

Hochlager Lobuche EastHalbpension

14. Tag:
Durch das Khumbu nach Chhukhung (4.730 m)

Über einen Höhenweg geht es heute talauswärts nach Periche und über Dingboche am Imja Khola Fluss entlang nach Chhukhung, dem letzen Ort vor dem Island Peak. Unser Quartier beziehen wir wieder in einer Sherpa Lodge.

 350 Hm
 200 Hm
 4 h
Landestypische Lodge | Pension | GästehausHalbpension

15. Tag:
Ins Basislager des Island Peak (5.100 m)

Eine gemütliche Etappe steht uns wieder bevor. Der Weg führt uns ins Imja Tal hinein und über Moränenlandschaften hinauf ins Basislager des Island Peak. Das Aufschlagen der Lager wird zur Routine. Früh geht es wieder ins Bett für den kommenden Gipfeltag.

 400 Hm
 3 - 4 h
Zelt | CampHalbpension

16. Tag:
Besteigung Island Peak (6.189 m)

Bereits in der tiefen Nacht beginnt der Aufstieg zum Island Peak. Im Schein der Stirnlampen steigen wir zunächst Serpentinen folgend auf und passieren auf 5.500 m das Hochlager. Eine Felsrippe führt uns zum spaltenreichen Gletscher auf ca. 5.800 m. Hier seilen wir an und folgen dem Gletscher rund 200 Hm nach oben bis zum Beginn der 45 - 50° steilen Firnflanke. An Fixseilen gesichert klettern wir durch die Wand, umgehen steilere Bereiche und erreichen den letzten Aufstieg zum Grat. Relativ flach geht es über diesen an Fixseilen zum Gipfel des Island Peak. Die Aussicht und das Panorama sind wahrlich umwerfend: mit tiefen Einblicke in die Lothse Wand sowie unbeschreiblichen Ausblicken auf Makalu und die weiteren 7.000-er der Region werden wir belohnt. Über die Aufstiegsroute erfolgt der Abstieg, der noch einmal volle Konzentration erfordert. Nach einer verdienten Stärkung im Basislager versuchen wir an diesem Tag gleich weiter nach Chhukhung abzusteigen. Einer anständigen Gipfelfeier mit Everest Bier steht nun sicher nichts mehr im Weg. Übernachtung in der Lodge.

 1.100 Hm
 1.500 Hm
 11 - 12 h
Landestypische Lodge | Pension | GästehausHalbpension

17. Tag:
Durch das Khumbu Tal nach Tengboche (3.860 m)

Der lange Abstieg nach Tengboche steht uns heute bevor. Der Weg nach Dingboche ist uns ja bereits bekannt. Wenig später treffen wir auf den bekannten Everest Trek, der jede Saison eine Vielzahl von Trekking-Touristen in die Everest Region führt. Von Mani-Mauern und Yaks begleitet wandern wir talwärts unter der Ama Dablam vorbei nach Pangboche. Rhododendron begleitet uns auf dem letzten Anstieg zum Kloster Tengboche. Das Kloster ist kulturelles Zentrum der Khumbu Region und wurde 1989 nach einem Brand stark zerstört. Unter anderem mit deutscher Hilfe erfolgte der Wiederaufbau. Übernachtung in einer Sherpa Lodge.

 150 Hm
 900 Hm
 5 - 6 h
Landestypische Lodge | Pension | GästehausHalbpension

18. Tag:
Nach Namche Bazar (3.440 m)

Nach dem Frühstück besuchen wir den Tempel und bekommen noch einmal einen tiefen Einblick in die Kultur der Sherpas. Ein letzter Blick schweift hinauf in die Achttausenderregion. Der weitere Abstieg führt uns steil hinunter ins Imja Tal und über eine Hängebrücke im Gegenanstieg nach Namche Bazar. Noch einmal können wir das quirlige Treiben in der Stadt genießen und vielleicht auch das eine oder andere Souvenir kaufen. Übernachtung in einer Sherpa Lodge.

300 Hm650 Hm6 hLandestypische Lodge | Pension | GästehausHalbpension

19. Tag:
Zurück nach Lukla (2.840 m)

Die letzte Etappe führt uns wieder steil hinab zur Hillary-Brücke und talauswärts nach Monjo. Am Nachmittag erreichen wir wieder Lukla, wo wir die letzte Nacht in einer Lodge verbringen.

 300 Hm
 1.050 Hm
 7 - 8 h
Landestypische Lodge | Pension | GästehausHalbpension

20. Tag:
Rückflug nach Kathmandu

Am Vormittag erfolgt der Rückflug nach Kathmandu. Riesig erscheint uns die Metropole jetzt. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung, um Einkäufe zu erledigen oder die Annehmlichkeiten der Unterkunft zu genießen.

Landestypisches HotelFrühstück

21. Tag:
Hindutempel Pashupatinath, Stupa Boudha und Königsstadt Bhaktapur

Drei kulturelle Höhepunkte stehen heute noch auf dem Programm. Wir beginnen am Morgen in Pashupatinath, dem heiligsten hinduistischen Pilgerort. Direkt am heiligen Fluss Bagmati gelegen findet hier die Verbrennung der Toten statt. Gleichzeitig baden einige Meter weiter gläubige Hindus im Wasser des Flusses, der in den Ganges fließt. Diese Szenerie hinterlässt bei vielen einen bleibenden Eindruck.

Einen ganz anderen Kontrast bietet der mehr als 40 m hohe Stupa von Boudhanath. Der Stupa gehört zu den weltweit größten Bauwerken seiner Art und wurde um das 5. Jahrhundert erbaut. Er gilt als wichtigstes tibetisches Bauwerk außerhalb Tibets und ist zentraler Anlaufpunkt für die in Nepal lebenden Tibeter. Friedlich verrichten sie ihre Kora, indem sie im Uhrzeigersinn um den Stupa wandeln und sich zu Boden werfen.

14 km außerhalb von Kathmandu befindet sich die Königsstadt Bhaktapur, die als schönste Stadt des Landes bekannt ist. Während Frauen sich ihre Hände an öffentlichen Wasserhähnen waschen, sitzen die Männer in traditioneller Tracht in den ziegelrot überdachten Loggien. Das gesamte Stadtbild wurde in den 70-er Jahren komplett restauriert. Ziegelstein, Kupfer und reiche Holzverzierungen der Häuser wurden aufwendig herausgearbeitet. Es lohnt sich durch die Stadt zu flanieren und ungefähr so muss Kathmandu vor dem Aufkommen des Tourismus ausgesehen haben.

Am Abend Abschiedsessen bei einer lokalen Familie oder in einem der Restaurants in der Stadt.

Landestypisches HotelFrühstück

22. Tag:
Rückflug von Kathmandu

Je nach Flugzeiten besteht noch einmal die Möglichkeit letzte Souvenirs einzukaufen. Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland.

Frühstück

23. Tag:
Ankunft in der Heimat

Ankunft in Deutschland im Laufe des Tages.

Anforderungen Das musst du können, um für diese Tour gerüstet zu sein.

Alpine Erfahrung

Level 1
Level 2
Level 3
Level 4
Level 5

Anforderungen

Kondition
Technik
Ernsthaftigkeit
Schwierigkeit
3.9

Wenig schwierige Hochtour (PD und WS nach der Hochtourenbewertung). Die Expedition zum Lobuche East und zum Island Peak ist für Bergsteiger geeignet, die bereits über Hochtourenerfahrung in den Ost- oder Westalpen verfügen und nun höhere Ziele anstreben. Die einzelnen Etappen im Zustieg erfordern eine sehr gute Kondition für Gehzeiten bis 8 Stunden, an den Gipfeltagen bis zu 12 Stunden. Die Gipfelbesteigungen des Lobuche East sowie des Island Peaks erfolgen selbstständig unter Begleitung eines Bergführers von uns. Die Besteigungen sind hochtourentechnisch anspruchsvoll und erfordern den sicheren Umgang mit Pickel und Steigeisen. Am Fixseil gesichert müssen Passagen bis 55° Steilheit selbständig überwunden werden. Kletterpassagen bis zum II. Schwierigkeitsgrad UIAA stellen kein Problem für Dich dar und Du bist trittsicher und schwindelfrei.

Du bist teamfähig, offen gegenüber fremden Religionen und Kulturen und bereit, auf den üblichen westeuropäischen Komfort zu verzichten. Hilfsbereitschaft und Toleranz innerhalb der Gruppe sind für Dich selbstverständlich.

Gute Alpine Erfahrung | Anspruchsvolle alpine Unternehmung

1.100 Hm2.000 Hm12 hPD / WS UIAA-II

Leistungen Bei dieser Tour hast du folgende Inklusivleistungen, Exklusivleistungen und Reiseoptionen.

Leistungen inklusive

  • Hin- und Rückflug ab/bis München oder Frankfurt
  • Inkl. Fluggepäck (Economy Class) + Handgepäck
  • Komplette Organisation und Durchführung durch unseren deutschsprachigen Partner vor Ort
  • Professioneller Englischsprachiger einheimischer Führer
  • 3 x Übernachtung inkl. Frühstück | ROKPA Guesthouse o.ä. in Kathmandu
  • 14 x Übernachtung inkl. Halbpension | Lodges - während des Trekkings
  • 2 x Übernachtung inkl. Vollpension | Zelt - Zwei-Personen
  • Sämtliche Transfers vor Ort gem. Programm
  • "Welcome Dinner" am ersten Abend
  • Stadtführung in Kathmandu mit deutschsprachigem Führer gem. Programm
  • Inlandsflug Kathmandu - Lukla und zurück
  • Eintritt in den Sagarmatha Nationalpark
  • Trekking Permits
  • Besteigungsgenehmigung für die Gipfel
  • Marschtee
  • Einheimische Begleitmannschaft und Träger (max. 13 kg pro Person)
  • Flaschensauerstoff und Erste Hilfe Paket
  • Komplette Hochlager Ausrüstung (Expeditionszelte, Gaskocher, Kartuschen usw.)
  • Seile, Firnschwerter und Fixiermaterial
  • "Farewell Dinner" am letzten Abend
  • Ab 4 TN zusätzlicher Assistant Guide
  • AW Plus Paket | Reservierung | Komfort | Sicherheit

Reiseoptionen

  • Rail and Fly mit der Deutschen Bahn: 95,00 €
  • Buchung Einzelzimmer Kathmandu: 270,00 €
  • Tourpreis ohne Flug: -1.100,00 €

Leistungen exklusive

  • zusätzliche Mahlzeiten & Getränke in Kathmandu und während des Trekkings (ca. 10 - 15 € pro Tag)
  • Gebühren für heiße Duschen und Aufladen von Batterien in den Lodges
  • Individuelle Ausflüge und Besichtigungen außerhalb des Reiseprogramms
  • Freiwillige Trinkgelder
  • Übergepäck für den Flug nach/von Lukla (ca. 1 USD/kg)
  • Visakosten (ca. 50 USD)
  • Zusatzkosten infolge von Änderungen des geplanten Reiseverlaufs
  • Beachte, dass bei PKW-Anreise in der Regel Parkgebühren anfallen
  • *Zusatzkosten können variieren und dienen nur zur Orientierung.

TourtermineFür diese Tour sind folgende Termine verfügbar

Unterkünfte während der Tour Hier findest du Informationen rund um die Unterkünfte dieser Tour

Kathmandu:

In Kathmandu erfolgt die Unterbringung in einer komfortablen Unterkunft im Doppelzimmer. Die sehr sauberen Zimmer verfügen über eine Dusche und eigenes WC. Je nach Verfügbarkeiten bevorzugen wir hier das ROKPA Gästehaus. Die herzliche und gemütliche Atmosphäre dieser Unterkunft ist nicht nur ideal als Ausgangspunkt für Unternehmungen in der Stadt und zur Einstimmung auf das Trekking, sondern Du trägst mit Deiner Übernachtung automatisch zur Unterstützung lokaler Projekte bei.

Weitere Informationen zum ROKPA Gästehaus findest Du hier.

Auf Trekkingtour bzw. während der Expedition:

Während der Expedition in der Khumbu Region erfolgt die Unterbringung in gut ausgestatteten Lodges im Doppelzimmer. Die Kapazitäten vor Ort sind jedoch oft begrenzt, so dass - bei Wunsch auf ein Einzelzimmer - dem nicht immer nachgekommen werden kann. Die Zimmer sind jedoch geräumig und werden sowieso nur zum Schlafen genutzt. Die Hauptzeit werden wir sicher im Gemeinschaftsraum oder draußen verbringen. Sämtliche Lodges verfügen über eine Dusche und eine Gemeinschaftstoilette. Die Mahlzeiten werden in einem Gemeinschaftsraum eingenommen.

Während der Gipfelbesteigungen erfolgt die Übernachtung in Zelten in Doppelbelegung. Die gesamte Hochlagerausrüstung wird gestellt.

Verpflegung:

Während der Trekkingtour werden wir auf den Hütten und unterwegs gut verpflegt. In der Khumbu Region sind praktisch überall in den Dörfern Getränke und Snacks, wie Schokolade, Kekse, Riegel usw. erhältlich. Daher kann von der Mitnahme von zusätzlicher Verpflegung abgesehen werden.

CO2 Emissionen Bei dieser Tour entstehen folgende CO2 Mengen.

Für uns ist Klimaschutz kein Schlagwort, sondern Anliegen. Unser Motto lautet: „Wir tun, was WIR können“ - und was wir können, ist verantwortungsvoll auf Tour gehen. Dazu gehört für uns selbstverständlich auch, dass die CO2-Bilanz stimmt. Ganz ohne CO2-Fußabdruck kommt man nicht auf den Berg. Aber wie groß der ausfällt, ist sehr wohl plan- und steuerbar. Da setzen wir an. Wir haben für alle unsere Angebote die CO2-Emissionen genau und transparent kalkuliert und dabei analysiert, welche Stellschrauben es gibt, um maximal klimafreundlich in die Berge zu kommen und dort unterwegs zu sein. Diese Infos findet Ihr in den Tourenbeschreibungen – genauso wie passgenaue Lösungen dafür, den eigenen Beitrag zum Klimaschutz optimal zu gestalten.

#wirtunwaswirkönnen

... um die CO2 Bilanz unserer Bergführer zu optimieren!
Unvermeidbare Emissionen gleichen wir durch Investitionen in Klimaschutzprojekte und Klimabildung aus.

CO 2
3.170 kg
Unterkunft
416 kg
Flug
2.698 kg
Transport
3 kg
Aktivität
53 kg

Wichtige Hinweise und Infos zur Region Allgemeine Informationen und spezielle Hinweise.

Die Region Solu Khumbu:

Während unseres Trekkings werden wir uns hauptsächlich in der Solu Khumbu Region im Nordosten Nepals aufhalten. Die Region ist landschaftlich-kulturell abgegrenzt und bildet die Heimat der Sherpa. Der Sagarmatha Nationalpark, in dem sich unsere Trekkingroute befindet, wurde zum UNESCO Weltnaturerbe erklärt. Innerhalb des Nationalparks befinden sich mit dem Mount Everest, dem Lhotse und dem Cho Oyu gleich drei Achttausender, die wir während der Reise einsehen können. Der Tourismus im Sagarmatha Nationalpark hat sich stark entwickelt und konzentriert sich hauptsächlich auf das Khumbu Tal. Hier werden uns deutlich mehr Trekkingtouristen begleiten als im Gokyo Tal.

Der Gebirgsflugplatz Lukla

Die größte Gefahr für den Reiseablauf birgt die Wettersituation am Gebirgsflugplatz Lukla. Der Flugplatz kann nur unter Sichtflugbedingungen angesteuert werden. Hierzu fliegen wir vorzugsweise mit den örtlichen Fluglinien Tara Air, Yeti Airlines und Buddha Air. Sämtliche genannten Fluglinien stehen seit Dezember 2013 auf der Blacklist der EU, gehören jedoch in Nepal zu den zuverlässigsten Airlines, die Lukla anfliegen.

Sollte das Wetter einen sicheren Flug nicht zulassen, verschiebt sich zwangsläufig der Reiseablauf. Hieraus entstehende Folgekosten können nicht übernommen werden und gehören zum allgemeinen Risiko der Reise. Eventuelle Ausfalltage können wir durch das überlegte Programm zum Teil kompensieren. Sollten sich Flugverspätungen sowie auch Ausfälle von Flugverbindungen über mehrere Tage ergeben, so muss das Reiseprogramm gegebenenfalls umgeplant werden.

Unsere Begleitmannschaft in Nepal:

Auch in Kathmandu arbeiten wir mit einem deutschsprachigen Team vor Ort. Hierbei ist uns wie in anderen Ländern auch wichtig, dass ALLE Beteiligten vor Ort entsprechend von unseren Reisen profitieren und fair behandelt werden. Unser Partner Krishna erfüllt diese Voraussetzungen vorbildlich. Vielen ist er bereits aus dem Pitztal bzw. insbesondere vom Taschachhaus bekannt, wo er und sein Bruder Keshar viele Jahre über die Sommermonate bei Barbara und Christoph auf der Hütte gearbeitet haben. Die gesamte Begleitmannschaft während des Trekkings ist versichert, entsprechend ausgerüstet und versorgt. Eine faire Bezahlung ist selbstverständlich. Weiterbildungen in Erster Hilfe und Höhenmedizin gehören zum jährlichen Standard.

Informationen zum Reiseland Hier findest Du detaillierte Angaben zum Reiseland. Von der Währung über die Einreisebestimmungen bis zu Gesundheitshinweisen..

Versicherungen

Reiserücktritt: Wir empfehlen Dir dringend den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung sowie einer Versicherung zur Deckung der Rückführungskosten bei Unfall oder Krankheit. Bitte prüfe hierfür Deinen Versicherungsschutz. Mit der Reisebestätigung übersenden wir Dir eine entsprechende Möglichkeit diesen Versicherungsschutz herzustellen.
Auslandsreisekrankenversicherung: Ebenso empfehlen wir für unsere Bergreisen den Abschluss einer Auslandsreisekrankenversicherung zur Deckung von ausländischen Selbstbehalten.
Mitgliedschaft in einem alpinen Verein: Die Mitgliedschaft in einem alpinen Verein (z. B. Deutscher Alpenverein oder Österreichischer Alpenverein) deckt bereits die Kosten einer eventuellen Hubschrauberrettung ab und wird von uns empfohlen.

 

Expeditionsversicherung mit Abdeckung von Such-und Bergungskosten

Für die Teilnahme an dieser Reise wird eine spezielle Expeditionsversicherung mit Abdeckung von Such- und Bergungskosten zwingend vorausgesetzt. Nur wenige Versicherungsgesellschaften decken mit ihren Angeboten derart entlegene Regionen und Höhenlagen über 5.000 m ab. Mit den Reiseinformationen erhältst Du weitere Informationen um einen maßgeschneiderten Versicherungsschutz herzustellen.

 

 

 

Mindestteilnehmerzahl

Diese Reise kann nur ab der angegebenen Mindestteilnehmerzahl durchgeführt werden. Sollte diese 20 Tage vor Antritt der Reise nicht erreicht sein, so kann eine Absage der Veranstaltung durch den Veranstalter erfolgen. Im Falle einer Absage sind wir jedoch bestrebt Dir ein alternatives Angebot zu unterbreiten. Bitte beachte hierzu unsere ergänzenden Hinweise in den Reisebedingungen.

 

Reiseveranstalter

Alpine Welten Die Bergführer GmbH & Co. KG, Rauher Berg 8, 89180 Berghülen

 

Mobilitätshinweis

Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.

 

FAQ Häufig gestellte Fragen und Antworten zu dieser Tour

Gibt es ein Vorbereitungstreffen für die Expedition?

Bei langen Unternehmen ist ein Vorbereitungstreffen durchaus wichtig. Sobald die Expedition die Mindestteilnehmerzahl erreicht hat, laden wir zu einem virtuellen Besprechungstreffen in ein. Hier können sich die Teilnehmer dann ein erstes Mal kennenlernen und Fragen zur Expedition werden geklärt. 

Wie kann ich mich konditionell auf die Expedition vorbereiten und vorakklimatisieren?

Zur Vorbereitung auf die Expedition empfehlen wir bereits frühzeitig mit einem ausgedehnten Trainingsprogramm zu starten. Mindestens 6 Monate vor Beginn der Unternehmung sollte mit einem systematischen Training begonnen werden, um den Körper auf die zu erwartende Belastung vorzubereiten. Vor Beginn des Trainings empfehlen wir dazu eine leistungsdiagnostische Untersuchung durch einen Sportmediziner, um den individuellen Trainingszustand zu ermitteln.

Auf dieser Basis baut dann das auf Langzeitausdauer und Kraftausdauer ausgerichtete Training auf.

Als Sportarten eignen sich am besten Joggen, Wandern, Radfahren und natürlich das Bergsteigen an sich.

Zusätzlich zu Deinen Vorbereitungs-Bergtouren, sollten die wöchentlichen Einheiten beispielsweise 2 Einheiten mit extensivem Training mit 60 - 75 min. und 2 Einheiten mit 30 - 45 min. intensivem Training umfassen. Zusätzlich schadet auch ein Kraftausdauertraining mit Sit Ups, Liegestützen, Kniebeugen oder dem Besuch eines Fitnessstudios nicht.

Für eine Vorab-Akklimatisation empfehlen wir kurz vor Reisebeginn einen Aufenthalt deutlich oberhalb der Schwellenhöhe (mindestens 3.000 m) auf einer der Hütten in den Alpen. Dies macht allerdings nur Sinn, wenn zwischen den Höhenaufenthalten nicht mehr als etwa eine Woche vergangen ist. Alternativ empfehlen wir die Nutzung eines Hypoxiezelts.

Kann ich auch von einem anderen Flughafen aus anreisen?

Das ist in aller Regel möglich! Bitte teile uns im Verlauf der Buchung mit, von wo Du abfliegen möchtest. Gerne prüfen wir vor der Buchungsbestätigung alternative Abflughäfen und teilen Dir etwaige Aufpreise mit.

Wie & Wann erhalte ich mein Flugticket?

Spätestens mit der letzten Information stellen wir die Details zum Flug und das Flugticket in Deinem Kundenlogin zum Download bereit. Wenn Du zwischenzeitlich Fragen zu den Flugzeiten hast, kontaktiere uns einfach.

Weitere häufige Fragen zu Bergreisen mit Bergführer findest Du in unserem Hilfe-Center.

Neuigkeiten Aktuelles zur Tour.

#deinabenteuerbeginnt Hier haben wir noch ein wenig Inspiration für dich.

#reisen

Lobuche East & Island Peak Expedition 2018

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