Tourbeginn: Regulär 09:00 Uhr
El Alto
Tourende: Vorraussichtlich
13:00 Uhr
El Alto
1. Tag:
Flug nach Bolivien
Mit einem Zwischenstopp geht aus aus Europa über den Atlantik nach Südamerika. Standardmäßig fliegen wir ab Frankfurt. Gerne ermöglichen wir den Abflug auch von anderen europäischen Flughäfen.
600m700m800m12hsehr schwerOhne
2. Tag:
Ankunft in der Hauptstadt La Paz (3640m)
Am Morgen landen wir auf dem Flughafen El Alto in Bolivien, mit 4061m Höhe der höchstgelegene internationale Flughafen der Welt. Unser lokaler Partner erwartet uns bereits am Flughafen für den Transfer ins rund 40 Minuten entfernte Hotel, welches inmitten der Altstadt und nahe an der Plaza Murillo, dem "Herz der Stadt" gelegen ist. Hier schlagen wir unser Basislager für den Aufenthalt in Bolivien auf. In unmittelbarer Umgebung befinden sich viele Restaurants, Bars und Geschäfte, die zum Verweilen einladen. Zum Abendessen besuchen wir eines der zahlreichen Restaurants, welche typische bolivianische Kost, wie auch internationale Gerichte zur Auswahl anbieten.
600m700m800m12hsehr schwerHotel Rosario La PazOhne
3. Tag:
Die Stadt erkunden und weiter nach Copacabana (3840m)
Die schiere Höhe unserer Skitouren Destination erfordert zunächst eine gute Akklimatisation. Daher lassen wir es zunächst ruhig angehen. La Paz mit seinen touristischen Sehenswürdigkeiten macht es uns aber auch einfach. Die Stadt ist nicht nur der höchstgelegene Regierungssitz der Welt, sondern auch das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum Boliviens. In dieser Stadt verschmelzen reiche Geschichte, moderne Architektur und lebhafte Märkte zu einem einzigartigen Erlebnis, das von einem atemberaubenden Bergpanorama umrahmt wird.
Unser Hotel bietet den idealer Ausgangspunkt für die Erkundung von La Paz. Am Plaza Murillo befinden sich bedeutende historische Gebäude wie der Präsidentenpalast und die beeindruckende Kathedrale von La Paz. Ein Spaziergang durch die umliegenden Straßen führt zu zahlreichen Museen, darunter das Museo Nacional de Arqueología und das Museo de la Coca, die tiefere Einblicke in die reiche Geschichte und Kultur Boliviens bieten.
Am Nachmittag fahren wir weiter nach Copacabana an den Titicacasee. Der Ort ist einer der berühmtesten Pilgerorte Lateinamerikas und beherbergt die Statue der „Schwarzen Jungfrau Maria. Während der Fahrt durchquert man malerische Anden Dörfer, in denen die Zeit stillzustehen scheint. Die traditionelle Lebensweise der Bewohner und die typischen Adobe-Häuser geben einen tiefen Einblick in das ländliche Bolivien. Auf dem Weg bietet sich auch die Möglichkeit, am Himmel die majestätischen Kondore kreisen zu sehen, die hier heimisch sind.
Von unserer privilegiert gelegenen Unterkunft am Seeufer können wir später noch den 4011m hohen Kalvarienberg besteigen. Auf vierzehn Stationen wird der Leidensweg Jesu bis zu seiner Kreuzigung gezeigt. Weil sich die Sonne hier fast senkrecht zum Horizont bewegt, dauert der Sonnenuntergang hier nur 5 Minuten und stellt daher ein ganz besonderes Erlebnis dar.
600m700m 1.400 Hm 6 6 sehr schwerHotel Rosario Lago TiticacaFrühstück
4. Tag:
Wandern auf der Isla del Sol im Titicacasee
Die Isla del Sol ist weithin für Ihre Schönheit und ihre herrliche Umgebung bekannt. Einen ganzen Tag widmen wir uns deshalb der Erkundung dieses Naturwunders. Eine der ersten Fähren bringt uns bereits am frühen Morgen hinüber zur Sonneninsel. Nach der Überlieferung der Inkas befindet sich hier am Titicacasee der Ursprung der Welt. Wir unternehmen eine mehrstündige Wanderung und besuchen die Tempelruinen des Sonnengottes. Am Nachmitag fahren wir zurück nach La Paz.
600m700m 350 Hm 6 h
sehr schwerHotel Rosario La PazFrühstück
5. Tag:
Skitour auf den Cerro Charquini (5250m)
Unser Skitourenprogramm beginnt mit einer kurzen, leichten Akklimatisierungs-Skitour auf den 5.250 m hohen Cerro Charquini. Der leichte Skitourenberg liegt ganz in der Nähe des Huayna Potosi und ist nur eine Stunde Autofahrt von La Paz entfernt. Unterwegs durchqueren wir das malerische Negruni Tal mit seinen markanten drei großen Seen, von denen jeder eine unterschiedliche Farbe besitzt. Vom Zongo Pass auf 4700m beginnen wir den Aufstieg zum Vorgipfel. Die Aussicht hinüber zum Huayna Potosi bietet nicht nur ein exzellentes Fotomotiv, die Vorfreude auf die spätere Besteigung kommt auch schon auf. In der Ferne blickt man in das weite Becken der Laguna Pampalarama bis hin zur Hampaturi-Gruppe und zum Illimani. Mit weiten Schwüngen führt uns unsere erste Skiabfahrt in meist gutem Firn anschließend wieder zurück zu unserem Minibus und weiter zurück nach La Paz, wo wir uns im Hotel erholen können.
600m700m400 Hm4 - 6 hsehr schwerHotel Rosario La PazFrühstück
6. Tag:
Fahrt nach La Rinconada - Aufstieg ins Basecamp
Mit unserem Kleinbus fahren wir ins rund 2h entfernte La Rinconada. Unterwegs bewundern wir die Landschaft des Altiplano. Diese endlosen Ebenen, auf über 3.500 Metern Höhe gelegen, sind geprägt von kahlen, weitläufigen Flächen, auf denen ab und zu kleine Dörfer und weidende Lamas zu sehen sind. An unserem Ziel angekommen, verpacken wir unsere Hauptgepäck auf Esel und steigen ins Condoriri Basislager auf ca. 4600m an der Laguna Chiarkhota auf. Wer möchte kann am Nachmittag noch den felsigen, aber unschwierigen Pico Austria (5.420 m) besteigen. Aber auch das Lagerleben an dem idyllisch gelegenen Bergsee hat sicher seinen Reiz. Den Abend lassen wir in unserem Gruppenzelt ausklingen.
600m700m 400 Hm 1-2 hsehr schwerZelt | CampVollpension
7. Tag:
Skitour auf den Pico Tarija (5350m) und den Pequeño Alpamayo (5370m)
Noch in der Nacht stärken wir uns mit einem, von unserer Kochmannschaft zubereitetem Frühstück. Der Weg führt anschließend zum Beginn des nahe gelegenen Gletschers und ideal ansteigend zum Gipfel des Pico Tarijca. Bei guten Bedingungen können wir zu Fuß noch den nahe gelegenen Pequeño Alpamayo über seine steile Flanke angehen. Zurück am Gipfel des Tarijca schnallen wir anschließend wieder unsere Ski an und rauschen über die Firnflanke hinunter ins Lager. Nach einer kurzen Stärkung geht es hinunter nach La Riconada und mit dem Minibus zurück nach La Paz.
780 Hm1150 Hm800m 6 -7 hsehr schwerHotel Rosario La PazHalbpension
8. Tag:
Wandern und Akklimatisieren im Valle de la Luna
Heute erholen wir uns und unternehmen eine kleine Wanderung im Valle de la Luna, nur wenige Kilometer außerhalb von La Paz gelegen. Die bizarren Felsformationen und Schluchten erinnern an eine Mondlandschaft und bieten eine faszinierende Kulisse für Wanderungen und Fototouren. Das Tal, geformt durch jahrtausendelange Erosion, besteht aus lehmigen und sandigen Ablagerungen, die in den unterschiedlichsten Farben von Ocker bis Weiß schimmern.
Die ungewöhnlichen Gesteinsformationen, die durch die Witterung geformt wurden, wirken wie stumme Zeugen einer längst vergangenen Zeit. Besonders beeindruckend sind die tiefen Schluchten und die schmalen Pfade, die sich durch das Tal schlängeln. Der Ausblick von den höher gelegenen Punkten bietet atemberaubende Panoramen über die surreal anmutende Landschaft und die umliegenden Anden.
Für den Abend planen wir in jedem Fall die Fahrt mit der Seilbahn Mi Teleférico, die eine atemberaubende Aussicht auf die Stadt La Paz und die umliegenden Berge bietet. Die Seilbahn verbindet verschiedene Stadtteile und ermöglicht eine schnelle und bequeme Fortbewegung über die steilen Hänge von La Paz. Besonders beeindruckend ist die Fahrt bei Sonnenuntergang, wenn die Stadt in goldenes Licht getaucht wird.
600m700m 100 Hm 2 hsehr schwerHotel Rosario La PazFrühstück
9. Tag:
Aufstieg ins Basecamp des Nevado Mururata (4820m)
Der Nevado Mururata gehört zu den schönsten Skigipfeln der Cordillera Real. Unsere rund zweistündige Fahrt führt uns per Jeep in den Norden, über den Cuesta de las Ánimas nach Ventilla und weiter nach Choquequta. Ein paar Kilometer später endet die Schotterpiste. Hier erwartet uns eine Trägermannschaft, die das Hauptgepäck zu unserem Basislager auf rund 4820 Metern transportiert.
Am Beginn der Gletscherzunge schlagen wir unser Basislager für die Besteigung auf. Die Landschaft hier ist spektakulär, mit weiten Gletschern, schroffen Felsen und atemberaubenden Aussichten. Die klare, dünne Luft und die Ruhe der Berge schaffen eine einzigartige Atmosphäre, die uns auf das bevorstehende Abenteuer einstimmt.
Nach einem frühen Abendessen gehen wir früh zu Bett, um gut ausgeruht zu sein für den nächsten Tag. Die Vorfreude auf den bevorstehenden Aufstieg und die Aussicht auf die majestätische Bergwelt der Cordillera Real lassen uns schnell in einen tiefen, erholsamen Schlaf fallen.
700 Hm700m800m4 hsehr schwerZelt | CampVollpension
10. Tag:
Skitour auf den Nevado Mururata (5864m)
Im Schein der Stirnlampen starten wir frühmorgens mit dem Aufstieg. Unweit des Camps ziehen wir am Beginn des Gletschers die Felle auf und ziehen unsere Spur über den breiten, gleichmäßig ansteigenden Hang hinauf zum Gipfel des Nevado Mururata. Dieser imposante Berg erhebt sich majestätisch über die Landschaft und bietet eine ideale Route für ambitionierte Skibergsteiger.
In unmittelbarer Nachbarschaft thront der zweithöchste Berg Boliviens und der höchste der Cordillera Real, der 6439 Meter hohe Illimani. Der Illimani, bekannt für seine vier markanten Gipfel, ist ein Wahrzeichen der Region und ein begehrtes Ziel für Bergsteiger aus aller Welt. Von unserem Gipfel bietet sich ein traumhafter Blick auf dieses beeindruckende Bergmassiv und die weiteren Gipfel der Gebirgskette. Die Cordillera Real erstreckt sich über 125 Kilometer und beherbergt mehr als 600 Gletscher, die atemberaubende Landschaften und unvergessliche Ausblicke bieten.
Die nun folgende 1000 Höhenmeter lange Abfahrt gehört sicher zu den größten Schmankerln dieser Skitourenreise. Die weiten, unberührten Hänge und die gleichmäßige Steilheit machen diese Abfahrt zu einem wahren Genuss für Skifahrer. Vom Basislager steigen wir weiter ab ins Tal und fahren zurück nach La Paz. Dort genießen wir die Annehmlichkeiten unseres Hotels und lassen die Erlebnisse der letzten Tage Revue passieren.
1000Hm1700 Hm 1.400 Hm 7 - 9 hsehr schwerHotel Rosario La PazHalbpension
11. Tag:
Fahrt nach Sajama (4250m)
Eine weitere beeindruckende Fahrt über das Altiplano steht an. Wir durchqueren wieder malerische Andendörfer, in denen die Zeit stillzustehen scheint. Die traditionelle Lebensweise der Bewohner und die typischen Adobe-Häuser geben einen tiefen Einblick in das ländliche Bolivien.
Nach rund 4 Stunden Fahrzeit erreichen wir den Sajama Nationalpark, der an der Grenze zu Chile und der Atacama-Wüste liegt. Dieser Nationalpark ist berühmt für seine atemberaubende Artenvielfalt und die faszinierende Geologie. Hier leben seltene Tierarten wie der Andenflamingo, das Vicuña und der Kondor, und die Landschaft ist geprägt von glasklaren Lagunen und thermal aktiven Gebieten.
In dem kleinen Ort Sajama beziehen wir eine gemütliche Lodge und richten uns für die nächsten Tage ein. Rund um den Ort erheben sich die beeindruckenden Sechstausender Acotango und Parinacota, sowie der majestätische Sajama, der mit 6542 Metern der höchste Berg Boliviens ist. Die schneebedeckten Gipfel bieten ein spektakuläres Panorama und sind ein Paradies für Bergsteiger.
Für die Besteigung unserer Gipfelziele müssen wir uns noch vorab bei den Nationalparkbehörden anmelden. Die Registrierung ist notwendig, um die Umwelt zu schützen und die Sicherheit der Bergsteiger zu gewährleisten. Nachdem alle Formalitäten erledigt sind, steht unserem Abenteuer nichts mehr im Weg.
600m700m800m12hsehr schwerLandestypische Lodge | Pension | GästehausFrühstück
12. Tag:
Skitour auf den Acotango (6050m)
Am frühen Morgen fahren wir mit unseren Jeeps nach Chachacomani. Hier im Sajama Nationalpark führen zahlreiche Pisten weit hinauf bis an die Schneegrenze der beeindruckenden Gipfel. Auf etwa 5200 Metern beginnt unser Aufstieg zunächst bis in die Senke unterhalb des steilen Aufschwungs zum Acontango. Über den Kraterrand steigen wir weiter hinauf und genießen von ganz oben ein phantastisches Panorama. Der aktive und fast immer rauchende Vulkan Guallatiri krönt mit seiner Rauchsäule den Ausblick auf die Zwillinge Pomerape und Parinacota. Der riesige Sajama rundet das Bild majestätisch ab.
Mit großen Schwüngen ziehen wir anschließend unsere ganz eigene Spur hinunter. Auf dem Rückweg machen wir Halt bei den für diese vulkanische Region typischen heißen Quellen und gönnen unseren Beinen etwas Erholung im warmen Wasser mit Blick auf diese surreale Landschaft. Anschließend fahren wir zurück nach Sajama in unsere gemütliche Lodge und feiern unseren ersten Sechstausender.
800m800m800m5 hsehr schwerLandestypische Lodge | Pension | GästehausVollpension
13. Tag:
Skitour auf den Parinacota (6342m)
Akklimatisationstechnisch sind wir jetzt bestens vorbereitet für den höchsten Gipfel unserer Skitourenreise. Früh am Morgen brechen wir mit unseren Jeeps auf und fahren zum Paso Payachata auf 5100 Metern, gelegen zwischen den imposanten Sechstausendern Pomerape und Parinacota. Hier schnallen wir unsere Skier an und beginnen den Aufstieg über die steile Flanke hinauf zum Kraterrand des Parinacota.
Vom Gipfel genießen wir ein letztes Mal den atemberaubenden Blick über diese faszinierende Landschaft bis hin zum kobaltblauen Lago Chungará auf der chilenischen Seite. Die anschließende 1200 Höhenmeter lange Abfahrt über die steile Flanke ist noch einmal spektakulär. Wäre die Höhe nicht, so könnte man gallt noch einmal aufsteigen. Am gleichen Tag fahren wir wieder zurück nach La Paz und feiern dort unsere Gipfelerfolge. "Salud".
600m700m1200m6 hsehr schwerHotel Rosario La PazVollpension
14. Tag:
Ruhetag in La Paz oder Biken auf der Carretera de la muerte
Der heutige Tag steht zur freien Verfügung. Wer noch Mitbringsel einkaufen möchte, dem sei der Mercado de las Brujas, der Hexenmarkt empfohlen. Hier können Besucher exotische Kräuter, traditionelle Heilmittel und mystische Artefakte entdecken, die tief in der indigenen Kultur verwurzelt sind. Wer sich aktiv betätigen möchte, dem sei eine Fahrt mit dem Fahrrad auf der "Carretera de la muerte", der Straße des Todes empfohlen. Die einst zur gefährlichsten Straße der Welt erkohrene Straße ist heute für den Fahrverkehr gesperrt: Sie startet mit einem Transfer auf knapp 4700 Metern Höhe in den Anden und endet auf 1200 Metern am Rande des Amazonas. Rund vier Stunden lang führt die Route 65 Kilometer downhill und ein mal durch alle Klimazonen Südamerikas. Zurück geht es per Minibus nach La Paz.
600m700m800m12hsehr schwerHotel Rosario La PazFrühstück
15. Tag:
Aufstieg ins Basislager des Huayna Potosi (5130m)
Nach dem Frühstück fahren wir wieder zum bereits bekannten Zongo Pass. Von dort steigen wir zu Fuß die 450 Höhenmeter hinauf zur Hütte Campo Alto Roca, die am Beginn des Gletschers auf etwa 5130 Metern liegt. Unsere Träger übernehmen wieder das Hauptgepäck, was uns den Aufstieg erleichtert und es uns ermöglicht, die atemberaubende Aussicht auf die schneebedeckten Gipfel und tiefen Täler zu genießen.
Die Hütte Campo Alto Roca ist ein idealer Ausgangspunkt für unsere weiteren Besteigungen in der Cordillera Real. Sie liegt strategisch günstig am Rand des Gletschers und bietet einen spektakulären Blick auf die umliegenden Berge.
450 Hm700m800m2 - 3 hsehr schwerLandestypische Lodge | Pension | GästehausVollpension
16. Tag:
Krönende Skitour auf den Huayna Potosi (6088m)
Der letzte Streich in unserer Sechstausender Sammlung beginnt wieder im Schein der Stirnlampen. Unsere Route führt uns zunächst über das Gletscherplateau und eine mäßig geneigte Gletscherflanke zum Gipfelgrat. Hier legen wir unser Skidepot an und gehen die letzen 150 Hm zu Fuß mit Steigeisen über den teilweise ausgesetzten und überwächteten Nordgrat zum Gipfel. Hier werden wir ein letztes Mal mit einem phänomenalen Gipfelpanorama auf die Cordilliera Real, den Titicacasee und La Paz belohnt. Weit reicht der Blick auf der anderen Seite ins Becken des Amazonas. Noch einmal schnallen wir die Ski an und genießen unsere letzte Firnabfahrt zur Hütte. Von hier steigen wir ins Tal ab und fahren zurück nach La Paz. Am Abend feiern wir unsere Erlebnisse gebührend in einem Restaurant in der Altstadt.
1050 Hm900 Hm800m7 - 9 hsehr schwerHotel Rosario La PazHalbpension
17. Tag:
Rückflug nach Europa
Es wird Zeit Abschied von Peru zu nehmen. Mit einem zusätzlichenRucksack voller Erlebnisse und Eindrücke fahren wir zum Flughafen und treten den Rückflug nach Europa an.
600m700m800m12hsehr schwerFrühstück
18. Tag:
Ankunft in Deutschland
Je nach Flugverbindung kommen wir im Verlauf des Tages wieder in Deutschland an.
600m700m800m12hsehr schwerOhne