Nacho Carreras Codina
Wohnort
BoíQualifikationen
- International Mountain Leader UIMLA
- Geprüfter Bergwanderführer
- Skilehrer (TD2)
- Bauingenieur
Sprachen
Aragonesisch, Katalanisch; Valencianisch, Deutsch, SpanischJahrgang
geb. 1966Persönliches
- Verheiratet
Außeralpine Hobbies
- Kochen
- Betreuung von Stray Cats and Dogs (verwilderte Katzen und Hunde)
Bergwanderführer Nacho Carreras
Als gebürtiger Barcelonese hatte Nacho das Meer vor der Nase. Sehr reizvoll, aber die Wellen haben ihn in die Pyrenäen getragen: Er ist "Berg-Infiziert" seitdem er vier Jahre alt ist. Beim Wandern, Klettern, Canyoning oder Bergsteigen lautet sein Motto: Sicherheit und Präzision. Dabei liegen ihm die Bedürfnisse der einzelnen Teilnehmer sehr am Herzen. Ob in den Pyrenäen, den Picos de Europa oder in Aragonien: Sein umfangreiches Wissen über seine Heimat machen jede Berg- oder Wandertour mit ihm zu einem echten Erlebnis (der Meinung sind zumindest die Gäste und alle Teambegleiter…) Im Winter führt Nacho Gruppen auf Schneeschuhwanderungen und ist als Skilehrer in Spaniens größtem Skigebiet Baqueira-Beret tätig. Nach jahrelangen Aufenthalten in der Schweiz, in Österreich und Deutschland besitzt Nacho auch Alpen-Erfahrung und fühlt sich der deutschsprachigen Kultur nicht nur über die Sprache sehr verbunden.
Lieblingstouren
Warum arbeitest du als Bergführer?
Einsame Gebirgslandschaften, denen ich mit Respekt und Neugier mit unseren Gästen begegne, sind meine Leidenschaft. Vor allem die ursprünglichen Picos de Europa im Nordwesten Spaniens und die einzigartigen Pyrenäen in Katalonien und Aragonien haben es mir angetan. Es ist mir ein Anliegen, dass sich unsere Gäste bei den Einheimischen ganz wie zuhause fühlen und dass wir gemeinsam die Geheimnisse der vielfältigen Natur und Kultur entdecken. Begegnungen mit Gämsen, Adlern und Murmeltieren sind keine Seltenheit, das Zusammentreffen mit Schäfern und Park Rangern eine Selbstverständlichkeit. Hier können wir Fragen stellen, uns austauschen, Land und Leuten ganz nah sein. Slow Mountain: der Gipfel zählt natürlich, aber das „Big Picture“ mit Natur, Kultur, Architektur und Gastronomie steht bei mir als Bergführer im Vordergrund.