Alpine Welten Bergführer supporten die polare Meeresforschung
Es ist die größte jemals durchgeführte Forschungsexpedition in die Arktis. Am 20. September 2019 startet das Deutsche Forschungsschiff "Polarstern" von Tromsø in Norwegen zu einer einjährigen Forschungsexpedition. Ziel ist das Nordpolarmeer, wo sich das das Schiff im Packeis einfrieren lässt. Gefangen und in meterdickem Eis eingeschlossen wird die Polarstern dann mit abgestellten Motoren völlig abgeschnitten von der Außenwelt durch das Nordpolarmeer driften. Rund um das Schiff werden Forschungsplattformen errichtet, Landebahnen für den späteren Nachschub mit Flugzeugen gebaut. Forschungsteams aus 19 Nationen sammeln dann wichtige und bisher fehlende Daten aus der Arktis um die Zukunft des Klimas und den Klimawandel besser einschätzen zu können. Hiervon profitiert die ganze Menschheit. Bergführer und internationale Rettungsspezialisten von Alpine Welten sind mit dabei und sorgen während der Polarnacht für die Sicherheit der Forscher in dieser lebensfeindlichen Umgebung.
Die Sicherheit im Fokus | Vorbereitung auf Spitzbergen
Bereits seit vielen Jahren bildet Alpine Welten Polarforscher und Überwinterer für den Einsatz auf der Neumayer III Station in der Antarktis aus. In einwöchigen Kursen auf dem Taschachferner Gletscher in Österreich lernen die Teilnehmer dabei den Umgang mit den Gefahren auf Eis, das richtige Handeln und den Umgang bei Stürzen in eine Gletscherspalte. Piloten und Luftfahrzeugbesatzungen werden am Dachstein geschult, wie sie nach einem Absturz oder einer Sicherheitslandung im Eis in der Kälte überleben und die bordeigene Sicherheitsausrüstung richtig nutzen. Für die Schiffsbesatzung der Polarstern erfolgt die Ausbildung auf Spitzbergen. Wie überlebt man im Eis, wenn die Polarstern sinkt oder verlassen werden muss? Auf dieses Szenario hat Alpine Welten die Crew der Polarstern unter den Kapitänen Schwarze und Wunderlich auf Spitzbergen ausgebildet. Was sie dabei erlebten und wie es ablief kannst Du hier nachlesen.
Deutschlands nördlichster Arbeitsplatz
Ab dem 14.09.2019 wird Hans Honold, Bergführer und internationaler Rettungsspezialist von Alpine Welten den ersten Abschnitt der Mosaic Expedition begleiten. Ihm folgt später Markus Beck. „Ich bin vor allem gespannt auf die Polarnacht und wie ich selbst psychisch mit der langen Zeit in der Dunkelheit umgehe. Vor Ort wird es meine Aufgabe sein, für die Sicherheit der Forscher auf dem Eis zu sorgen. Hinzu kommt die tägliche Unterstützung mit Skidoo und Sicherung der Wissenschaftler auf dem Packeis an gefährlichen Bereichen und vor der klirrenden Kälte bis -30°C. Mit einem Team von weiteren 5 Polarguides wird der Forschungsbereich vor allzu neugierigen Polarbären geschützt, die es vor allem zu Beginn in großer Zahl gibt. Wir bauen dazu einen mehrere km langen Bärenzaun auf, der bei Berührung Leuchtraketen auslöst. Zusätzlich überwachen wir das Areal mit Nachtsicht- und Wärmebildgeräten, so dass die Polarforscher rechtzeitig gewarnt werden und das Eis räumen können. Mit dem Lärm des Schiffshorns, vom Skidoo und anderem Gerät wie z.B. auch Hubschraubern kann das Tier verjagt werden. Sollte die Distanz bereits sehr kurz sein nutzen wir für den Bären ungefährliches extrem starkes Bärenspray (extrem starkes Pfefferspray bis 10m) und ebenfalls ungefährliche Knall- und Leuchtkörper aus der Signalpistole. Aber natürlich sind wir wie bei unseren Skitourenreisen auf Spitzbergen auch mit dem obligatorischen Gewehr für den absoluten Notfall ausgestattet. Ich bin mir aber sehr sicher, dass ich das schwere Ding nur rumtragen werde, so Hans Honold.
Der Kepler Satellit überfliegt uns in einer Stunde und bietet die Möglichkeit zum Datenaustausch. So nutze ich die Möglichkeit einen größeren Schwung Bilder zu verschicken. Die Polarstern ist jetzt nur noch 432km vom Nordpol entfernt, aber wir sind sehr sicher, dass wir für die Strecke noch Monate brauchen.
Pro Tag legen wir ca. 6 bis 10km zurück, die Richtung bestimmt dabei im Wesentlichen das Wetter und die transpolare Meereisdrift. die lange Westphase hat ein Ende und seit einigen Tagen steuert das Schiff mit dem Eis nach Norden. Fast genau so wie es uns aus Bremerhaven vorhergesagt wurde. Wie läuft es bei uns hier oben ab, das fragen sich viele unserer Gäste und sicher auch die Schüler des Joachim Hahn Gymnasiums in Blaubeuren, mit dem Alpine Welten eine Bildungspartnerschaft pflegt. Die Polarstern ist fest im Eis eingeschlossen. Die anfänglichen offenen Meereisbereiche haben sich wieder geschlossen. Teilweise haben sich an den Bruchstellen meterhohe Presseisrücken gebildet. Die Dicke ist sehr unterschiedlich. Wir haben hier von dünnen einjährigen Eisschichten um die 40cm bis zu mehrjährigem Eis mit bis zu 2m und mehr alles was das Forscherherz begehrt. Das Eis kann aber auch jederzeit wieder aufbrechen. Fast täglich bilden sich irgendwo neue "Cracks". Unser bunt zusammengewürfelter Haufen von Menschen verschiedenster Nationen hat sich zu einem Team geformt das guter Stimmung ist und täglich aufs Eis geht um Forschung zu betreiben. Für uns als Guides & Guards ist das jeden Tag eine Herausforderung. Die Lufttemperatur von -28°C ergibt mit Windchill nicht selten -35 bis -45 °C. Absolute Dunkelheit und Schneefall erschweren uns sehr oft die Sicht, so dass wir nur auf kürzeste Distanz beobachten können. Für den Fall, dass ein Polarbär unseren Weg kreuzt, bleibt dann nur wenig Zeit um zu reagieren. Nachdem zu Beginn ein Muttertier mit ihrem Jungen im Camp war und anschließend ein Männchen auf Besuch kam, herrschte seit gut 3 Wochen Ruhe. Wir nutzten diese "Routinezeit" um einen langen Alarmzaun mit installierten Leuchtraketen zu bauen. Solche Zäune bauen wir auch um unsere Camps auf Spitzbergen, sofern sie notwendig sind. In der Polarnacht ist das allerdings ein absolutes Muss, wobei man sich darauf nicht 100%ig verlassen kann. Hochsitze zur besseren Übersicht wurden zusammengebaut und werden in den nächsten Tagen aufgestellt. Sobald die nächste Springflut und der Vollmond vorüber sind, werden wir mit dem nächsten Abschnitt unseres Bärenzauns weiter machen. Eine weitere Aufgabe unseres Teams ist die Instandhaltung und der weitere Aufbau der Forschungseinrichtungen. Kabel müssen vom Schnee befreit werden, Wege fahrbereit gehalten werden, der ganze Betrieb auf dem Eis wird durch uns koordiniert und über Funk von der Brücke geleitet. Hier kommt man sich dann vor wie am Münchner Flughafen im Tower. Im Falle eines Unfalls sind wir die ersten die raus fahren und Rettung bereitstellen.
Die Landebahn für die spätere Versorgung per Flugzeug muss auch noch gebaut werden. Per Hubschrauber fliegen wir auch in Gebiete weit entfernt vom Schiff um die dortigen Messgeräte zu warten, Batterien auszutauschen, oder neue Geräte zu installieren. In allen Fällen geht der Blick zunächst auf das Eis. Sind Spalten zu erkennen, ist das Eis dick genug um Mensch und Maschine zu tragen und wie steht es um den Gesundheitszustand der Wissenschaftler. Sie müssen oft draußen mit dünnen Handschuhen arbeiten, entsprechend hoch ist die Gefahr Erfrierungen an Händen und im Gesicht zu erleiden.
An oberster Stelle steht aber sicher der Polarbärenschutz. Dass dieser auch nach mehreren Wochen ohne Kontakt nicht vorüber ist sondern nach wie vor brandaktuell ist, zeigte ein Vorfall vor zwei Tagen. Ich war in Met City mit zwei amerikanischen Wissenschaftlern unterwegs als ein junger ca. zwei- bis drei Jahre alter Polarbär direkt aus derDunkelheit auf uns zukam. In einer solchen Situation kommt es aufgrund der sehr geringen Distanz von nur knapp 60m darauf an sehr schnell zu handeln. Man weiß nie, welche Art von Polarbär man vor sich hat. Ist er angriffslustig und hungrig oder nur neugierig. Aus diesem Grund lade ich auch mein Gewehr fertig um für den ersteren Fall vorbereitet zu sein. Funksprüche an die Brücke, die Alarmierung der Wissenschaftler und der Einsatz der Signalpistole mit mehreren Knallkörpern gehen Hand in Hand, so dass es mir gelang den Polarbären zu seinem eigenen und natürlich auch unserem Schutz weg zu drängen. Nachdem die Wissenschaftler evakuiert wurden und sicher auf dem Schiff waren, setzen wir zu zweit mit Skidoo nochmals neu an, da sich der Bär von einer anderen Seite erneut annäherte. Auch hier konnten wir ihn durch den gefahrlosen Lärm der Knallkörper aus der Signalpistole vertreiben. Mensch und Tier haben das Stelldichein überlebt und so soll es auch weiter sein. Dieses Vorgehen ist ausgesprochen wichtig, denn das Tier muss zum eigenen Schutz lernen, dass unser Bereich kein angenehmer Ort ist und es vor allem kein Futter gibt. Mittags kommt der Bär dann nochmal aus einer anderen Richtung und wird durch eine auslösende Leuchtrakete des Zauns so verschreckt, dass er Reis aus nimmt. Auch hier hatten wir ihn bereits wieder im Fokus. Wir haben ihn seitdem nicht mehr gesehen, gut so für uns und die Neugier des Bären.
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17.12.2019 Wechsel im Arktischen Ozean.
86° 38,038`N / 114° 34,178`E
Seit mehr als 3 Monaten ist unser Bergführer Hans Honold nun im Rahmen der Mosaic Expedition unterwegs und im Packeis eingefroren. Seit unserem letzten Bericht ist viel geschehen. Verschiedene Brüche in der Scholle sorgten für viel Arbeit, vor allem wenn Vollmond, Springflut und starker Wind zusammen kamen. Dann mussten neue Wege erkundet und ausgeflaggt werden, Messgeräte geborgen und wieder neu aufgebaut werden. Zusätzlich hatten wir nochmals Besuch von einer sehr schlauen und abgeklärten Bärenmutter mit zwei Jungen. Die Temperaturen sanken weiter so dass das Eis mittlerweile so dick ist, dass es den Pistenbully tragen kann. Seit zwei Tagen ist mit unserem Bergführer Markus Beck auch die Ablösung nach zweiwöchiger Anreise mit der Kapitan Dranitzyn vor Ort.
Momentan übergeben beide Teams die Scholle an die "Neuen" und zeigen ihnen wie der Hase läuft. Für Hans heißt es zusammen packen, vor ihm steht die zweiwöchige Rückreise durch das Packeis und über die Beringstraße nach Tromso. Wir wünschen Markus viel Erfolg und vor Allem ein unfallfreies Leg II.
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24.02.2020 Verzögerung am Nordpol.
88° 35,0`N / 52°,0`E
Der russische Versorgungseisbrecher Dranitzyn hat Probleme durch das Eis bis zur Polarstern vorzudringen. In den letzten Tagen stand deshalb für das AWI die Frage im Raum, wie ein Wechsel der Besatzungsangehörigen von Leg II und Leg III ablaufen könnte. Dass diese Situation eintreten könnte war schon früher bekannt. Hierzu wurden verschiedene Optionen u.a. ein Austausch mit Hubschraubern geprüft. Hierbei müssen die Verantwortlichen schwierige Entscheidungen treffen. Bei Außentemperaturen von bis zu -40°C, Dunkelheit und einer Distanz von bis zu 80NM dürfen bei den mehrfachen Schuttleflügen mit der bordeigenen Bk117 keine Fehler und technischen Störungen passieren. Das unbeständige Wetter ist ein weiterer Faktor. Aus diesem Grund müssen alle Eventualitäten im Rahmen einer Worste Case Study geprüft werden, die im Falle einer Sicherheits- oder Notlandung auf dem Eis zwangsläufig auftreten. Rettungs- und Evakuierungskonzepte müssen geprüft und angepasst werden. Zu dieser Entscheidungsfindung waren auch wir als Berater gefragt.
Entsprechend verzögert sich der geplante Ablösetermin für alle Angehörigen, darunter auch Unser Bergführer Markus Beck, der als Teil des Safety & Logistik Teams an Bord ist. Für Markus waren die letzten Wochen und Monate unglaublich abwechslungsreich und spannend. Nahezu jeden Tag war er mit den Wissenschaftlern auf dem Eis und begleitete sie zu ihren Forschungseinrichtungen. Eine Vorliebe, so berichtet Markus ist dabei die Betreuung auf den entlegenen Stationen auf der Darkside und per Hubschrauber zu den L-Sights. Von Eisbärenbesuchen bleibt das Leg II bis auf einen Besuch weitgehend verschont. Am 20. Januar musste Markus ausrücken um Spuren zu verfolgen, die ein Eisbär während eines Besuchs bei Remote Sensing hinterlassen hatte. Ausbildungen zum Thema Polarcode für die Schiffsbesatzungen und ein praktisches Training auf dem Eis mit der ergänzenden Polarcode Ausrüstung überzeugten Bootsmänner und Schiffsoffiziere von der Einsatzfähigkeit der Ausstattung. Zusätzliche Rettungsübungen, die einen Unfall auf dem Eis simulieren waren eine willkommene Ergänzung für Markus.
In den nächsten Tagen wird es spannend wie sich die Ablösung gestaltet. Stand heute 14.00 Uhr UTC ist die Dranitzyn noch 45 Meilen weit weg. Was bis jetzt noch niemand weiß! Sobald die Dranitzyn in die Reichweite des UKW Funks kommt, spielt die Polarstern zur Begrüßung die russische Nationalhymmne.
10.02.2020 Ein Tag auf der Darkside
87°47,0`N 91°35,0`E
Es ist der 144 Tag der Mosaic Expedition. Die Kapitan Dranitzyn ist nur noch wenige Tage von uns entfernt. Heute Abend gehts zur Party von Leg II aber zuerst muss noch geforscht werden. Jeden Abend bekommen wir, manchmal erst um 23.00 Uhr; vom Safety- and Logistic Teamleader Henning die Diensteinteilung für den nächsten Tag. Es finden täglich Meetings der Leader statt um den nächsten Tag mit den Wissenschaftlern zu erörtern und zu planen. Heute ist Montag und ich stehe auf dem Posten als Bearguard für das „Darksite Team 7.00 Uhr KAFFEE und ein Blick nach draussen, obwohl seit Monaten die Polarnacht herrscht (ist wohl eine Angewohnheit aus dem Alpenbereich). -32°C ohne Windchill, der heute bei 5,7m/s liegt. Also Wetter passabel. 7.30 Frühstück und um 8.30 das erste Gruppenmeeting um letzte Absprachen zu treffen. Eric, ebenfalls im Safety & Logistik Team, und ich treffen uns um 9.00 an der Gangway der Polarstern. Kontrollieren unsere persönliche Ausrüstung. Es ist ein Thema für sich, wenn es heisst sich startklar zu machen. Warm einpacken mit mehreren Schichten, Funkgerät und Stirnlampen anlegen, dabei müssen die Akkus am Körper getragen werden, da sie sehr kälteempfindlich sind. Dazu kommt noch die Notfallausrüstung + die Waffe mit Munition.
Jeder der das Schiff verlässt wird schriftlich bei der Gangway erfasst und zudem muss es der Brücke über Funk gemeldet werden. Mit den Skidoo`s verlassen wir den Logistik Bereich um den Weg zur Darksite zu erkunden. Dies ist überaus wichtig, weil das Eis in ständiger Bewegung ist. Neue Risse entstehen, werden vom Schnee zugeweht und bilden in dieser nördlichen Region, fern von jeder vernünftigen ärztlichen Versorgung ein erhebliches Risiko. Wir fahren zur Second Year Ice Station und entdecken prompt einen über 5m breiten Lead, d.h. auf die First Year ausweichen, die vorher ebenfalls von uns erkundet wurde. Ohne Hindernisse ist diese Strecke nun befahrbar. Wobei ohne Hindernisse gemeint ist, das es trotz alledem eine sehr kurvige Strecke ist, auf der auch bis zu 2m aufgetürmte Presseisrücken zu überwinden sind. Ich kann nicht leugnen, das genau das mir immer am meisten Spass gemacht hat. 10.00 Eric und ich treffen uns im Logistic Bereich der Polarstern mit den heutigen Wissenschaftlern.
Diese haben über Funk schon von der Streckenänderung erfahren und warten mit der kompletten Ausrüstung auf uns. An jedes der 2 Skidoo`s kommen jetzt 5m lange Nansen Schlitten. Darauf die komplette Ausrüstung für den heutigen Tag und die 5 Wissenschaftler. 10.30 das gesamte „Darksite Team“ meldet sich an der Gangway und über Funk bei der Brücke ab. Nach 20minütiger Fahrt kommen wir alle relativ durchgefroren an der first Year Station an und freuen uns erst mal auf Bewegung. Es gilt 3 Zelte aufzubauen. 2 für die Wissenschaft zum ziehen und einlagern der Eiskerne und ein Logistic Zelt zum aufwärmen. Die Erfahrung hat gezeigt das hier mit 2 Bearguards zu arbeiten am besten ist, auch was die Sicherheit betrifft. Während einer das Aufbauen der Zelte und die anschließende Betreuung übernimmt, sichert der andere das entstehende Camp. Nun wird in dem Logistik Zelt durchgehend ein Primuskocher betrieben der für einigermassen warme Verhältnisse sorgt. Natürlich gibt es auch Heißgetränke und kleine Snacks. Dieser Job im Wechsel mit der Bärenwache außerhalb des Camps z.T auch bei Vollmond, hat mir Immer am besten gefallen.
Nach ca. 5 Stunden sind alle benötigten Eiskerne gezogen und es geht nach dem kompletten Rückbau des Camps zurück zur Polarstern. Gerade noch rechzeitig, denn ein neuer Crack hat sich aufgetan. Er konnte jedoch noch gut überfahren werden, da er noch in der Entstehungsphase war. Am nächsten Tag hatten wir hier ein 10m breites Lead. A bissal Glück brauchts halt auch.
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