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Mera Peak (6.461 m) und Amphu Lapcha Pass
Leichter 6.000er Gipfel mit einem der schönsten Trekking-Pässe der Welt

Neu
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Sechstausender Gipfel plus spannendes Trekking abseits ausgetretener Pfade 

Der mittelhohe Sechstausender Mera Peak kann sowohl der Einstieg ins Höhenbergsteigen als auch der Abschluss des Khumbu Triples (Lobuche East, Island Peak und Mera Peak) sein. Bergsteigerisch ist der Mera Peak bei guten Bedingungen der einfachste dieser drei Gipfel, überragt die anderen beiden aber deutlich in der Höhe. Der Mera Peak liegt am Rand der Khumbu Region im Übergang zum Makalu-Barun-Nationalpark und gilt als höchster Trekkinggipfel Nepals. Hinzu kommt der sehr schöne, aber auch anspruchsvolle Amphu Lapsa Pass mit Fixseilen und Abseilstellen - für viele Trekker ein absolutes Highlight. Wir haben für die Tour die optimale Akklimatisation, da wir nicht nach Lukla fliegen, sondern uns zu Fuß dem Berg nähern. Einige Streckenabschnitte sind Teil des berühmten "Great Himalayan Trails". 

 

21 Tage
min. 2, max. 8

Alpine Welten - Deine Vorteile Deshalb sind wir der richtige Partner für diese Tour.

  • Einsteiger Expedition in Kleingruppe mit maximal 8 Personen!!
  • Durchführung bereits ab 2 Teilnehmern!
  • Leichter, aber hoher 6.000er / Höchster Trekking-Gipfel Nepals 
  • Besteigung Mera Peak (6.461 m) und Amphu Lapcha Pass (5.850 m)
  • Inklusive Reservetag
  • Unterwegs auf einem Teil des "Great Himalayan Trail"
  • Stadtführung Baktaphur und Kathmandu
Jetzt buchen - später zahlen

Dein Vorteil & Deine Sicherheit

Zahlungsziel 3 Tage vor Reisebeginn bei sicherer Durchführung! Gültig seit 15.03.2020

Reiseprogramm So ist der reguläre Ablauf dieser Reise. Abweichungen aufgrund von Wetter / Verhältnissen sind möglich!

Tourbeginn: Regulär 12:00 Uhr Kathmandu
Tourende: Voraussichtlich 09:00 Uhr Kathmandu

1. Tag:
Anreise nach Nepal

Flug nach Kathmandu, Nepals Hauptstadt. In der Regel starten die Flüge am Nachmittag und gehen über Nacht. Umstieg meist im Orient.

2. Tag:
Kathmandu, die nepalesische Hauptstadt

Nach unserer Ankunft am Tribhuvan International Airport in Kathmandu erwartet uns bereits unser nepalesischer Partner. Ein kurzer Transfer bringt uns zu unserem Hotel im quirligen Katmandu. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung, um von der langen Anreise zu entspannen oder durch die Gassen rund um das Hotel zu schlendern, um die ersten Eindrücke Nepals aufzusaugen. Im Hotel checken wir nochmals unsere Ausrüstung und bekommen von unseren lokalen Bergführern die letzten wichtigen Informationen zum Ablauf und zur Organisation der Tour auf den Mera Peak.

Der erste Tag klingt mit einem gemütlichen nepalesischen Abendessen aus.

Hotel KathmanduFrühstück

3. Tag:
Fahrt nach Pattle Dhap (2.900 m) in die Himalaya Region

Wir starten unsere etwa 250 km lange, tagesfüllende Fahrt in den Himalaya. Schon kurz nach Kathmandu können wir in der Ferne die ersten Bergriesen erkennen. Anfangs folgt die Straße gut ausgebaut dem Sun Kosi Fluss, einem beliebten Rafting Ziel. Wir passieren Ortschaften, die sowohl hinduistisch als auch buddhistisch geprägt sind. Je näher wir den Bergen kommen, desto mehr überwiegt der Buddhismus. Die letzten drei Stunden steigt die Straße deutlich an und wird zunehmend ruppiger. Wir nähern uns unserem heutigen Tagesziel auf fast 3.000 m Höhe.  





Landestypische Lodge | Pension | GästehausHalbpension

4. Tag:
Im Geländewagen nach Bung und Trekkingbeginn nach Khirule (2.693 m) 

Nach dem Frühstück setzen wir unsere Fahrt fort, die zwar deutlich kürzer ist als am Vortag, es aber auch in sich hat. Knapp 100 km rumpeln wir auf einer staubigen Piste mitten in das höchste Gebirge der Welt. Vorbei an kleinen Ortschaften verschiedener nepalesischer Volksgruppen wie die Rai, Tamang und Chetri. Einige unserer Träger werden aus diesen Familien kommen. Zur Mittagszeit erreichen wir Bung und können nach dem Mittagessen endlich unsere Trekkingstiefel schnüren. Vier Stunden sind wir jetzt noch zu Fuß unterwegs. Der Weg führt durch üppige Rhododendronwälder und sanfte Hügel zum ersten Sherpa-Dorf Khiraule. Hier besuchen wir das örtliche buddhistische Kloster und einen tibetischen Stupa. Die ruhige Umgebung in der Nähe des Klosters mit Pinien und einer Mani-Mauer bietet einen perfekten Ort, um sich in Ruhe auf die kommenden Tage einzustimmen.

 700 Hm

 3 h
Landestypische Lodge | Pension | GästehausHalbpension

5. Tag:
Trek von Khirule nach Cholem Kharka (3.600 m) 

Heute gewinnen wir schon deutlich an Höhe. Durch beeindruckende Rhododendronwälder geht es in ständigem Bergauf und Bergab immer weiter nach oben. Mit viel Glück können wir heute einen der sehr seltenen Roten Pandas sehen. Die Landschaft wechselt ständig zwischen Fels und Wald, bis wir auf 3.600 m die Cholem Kharka erreichen. Das Wort Kharka steht im nepalesischen für Weideland oder Bergalm.

 1.150 Hm
 5,5 h
Landestypische Lodge | Pension | GästehausHalbpension

6. Tag:
Über die fünf heiligen Seen nach Khola Kharka (3.800 m)

Der Pilgerplatz Panch Pokari - auf Nepalesisch "Fünf Seen" - ist heute unser Ziel. Die Seen liegen schon knapp über 4.000 m und sind ein wunderschöner Ort, um die umliegenden Gipfel des Himalaya auf sich wirken zu lassen. Es ist nicht verwundernd, dass sowohl Hindus als auch Buddhisten diesen Ort als heilig verehren. Wir erreichen Panch Pokari nach etwa fünf Stunden und haben danach noch eine knappe halbe Stunde zu gehen, bevor wir unsere Lodge in Kohla Kharka auf 3.800 m Höhe erreichen.

 860 Hm
 260 Hm
 5 - 6 h
Landestypische Lodge | Pension | GästehausHalbpension

7. Tag:
Auf den Mera Peak Haupttrail in Kothe (3.500 m)

Nach einem kurzen Aufstieg wandern wir heute beständig ab. Hinter uns haben wir nochmals das schöne Panorama von Panch Pokhari. Entlang von Yak-Weiden erreichen wir ein schmales Flusstal, dem wir bergan bis nach Kothe auf etwa 3.500 m Höhe folgen. In Kothe gibt es einige größere Teehäuser und Lodges, denn hier treffen wir auf den regulären Trek, der von Lukla über den Zatrawa La Pass zum Mera Peak führt.

 400 Hm
 1.100 Hm 6 h
Landestypische Lodge | Pension | GästehausHalbpension

8. Tag:
In alpinem Ambiente nach Tagnag  (4.360 m)

Ein kurzer Wandertag bereitet uns auf die erste Nacht über 4.000 Meter vor. Ein felsiger Pfad führt entlang des Flusses Hinku stetig bergauf. Bald sehen wir zum ersten Mal die drei Gipfel des Mera Peak. Schon zur Mittagszeit erreichen wir Tagnag (4.360 m) und haben Zeit zum Fotografieren. Wir genießen die Nachmittagssonne vor unserer Unterkunft. Auf den weitläufigen Weideflächen um den Ort haben wir genügend Gelegenheiten für kurze Spaziergänge. Ein Foto Tipp ist der spektakuläre Sonnenuntergang über dem Kyashar Peak.

 750 Hm
 4 h
Landestypische Lodge | Pension | GästehausHalbpension

9. Tag:
Gletscher und hochalpine Landschaft vor Kahre (4.888 m)

Nach dem Frühstück setzen wir unseren Trek fort und steigen von Tagnag weiter steil hinauf. Der heutige Wandertag bringt uns auf knapp 5.000 m Höhe. Der Bewuchs wird spärlicher, alpine Matten überwiegen nun und erste Gletscherzungen schieben sich ins Bild. Kahre (4.888 m) erreichen wir um die Mittagszeit. Wir haben genügend Möglichkeiten, um die Gegend zu erkunden und die Aussicht auf den Mera Peak zu genießen. 

 500 Hm

 4 h
Landestypische Lodge | Pension | GästehausHalbpension

10. Tag:
Ruhetag in Kahre 

Da die Besteigung des Mera Peak bereits kurz bevor liegt, nutzen wir den heutigen Tag, um nach den anstrengenden Trekkingtagen eine Pause einzulegen und uns in aller Ruhe auf das bevorstehende Ziel in über 6.000 m Höhe vorzubereiten. Auch der Umgang mit Pickel und Steigeisen wird heute noch einmal geübt. Wir akklimatisieren uns weiter mit kurzen Wanderungen, z. B. auf die kleine Erhebung hinter dem Ort, der eine wunderbare Aussicht bietet oder auch in Richtung Mera La Pass. Ein spektakulärer Gletscherbruch und drei Seen, die die meiste Zeit des Jahres gefroren sind, bilden im Zusammenspiel mit den umliegenden Gipfeln beeindruckende Fotomotive.



 200 Hm 2 h
Landestypische Lodge | Pension | GästehausHalbpension

11. Tag:
Ins Hochlager des Mera Peak Central (5.800 m)

Die Spannung steigt! Endlich geht es in unser Hochlager in 5.800 m Höhe. Zuerst steigen wir bis zum Gletscher steil bergauf, bis wir den windigen Mera La Pass erreichen. Direkt aufwärts geht es von hier in gerader Linie bis zum Basislager. Nicht nur die dünne Luft hier in 5.800 m Höhe, sondern auch die Aussicht raubt uns den Atem. Fünf der 14 höchsten Berge der Welt sind von hier aus zu sehen. Im Osten beginnend mit dem Kanchenjunga über den Makalu, Lhotse, Nuptse und Everest bis zum Cho Oyu ganz im Westen. Schnell checken wir nochmals unsere Ausrüstung, bevor wir uns in unseren Schlafsäcken vor der Kälte schützen.

 900 Hm
 6 h
Zelt | CampVollpension

12. Tag:
Besteigung Mera Peak Central  (6.461 m) 

Unser Gipfeltag beginnt heute um zwei Uhr in der Nacht. Angeseilt steigen wir in der Dunkelheit über den flachen Gletscher auf. Es erwarten uns keine größeren technischen Schwierigkeiten. Die größten Herausforderungen werden die Kälte und die Höhe sein. Mit Anbruch des Tageslichtes erreichen wir die Steilstufe vor dem Gipfel. Rund 50 Höhenmeter überwinden wir mit Fixseilen und Steigklemmen, und dann ist es geschafft! Wir haben den höchsten Punkt des Mera Peak Central in 6.451 m erreicht. Die Anstrengungen zum Gipfel werden mit einer umwerfenden Aussicht auf die fünf 8.000er belohnt. Das einsame Hunku Tal liegt zu unseren Füßen und in der Ferne sehen wir den Amphu Lapsa Pass neben dem Baruntse und der Ama Dablam. Wir genießen diesen unvergesslichen Augenblick. Der folgende Abstieg vergeht fast wie im Flug. Wir steigen ohne Schwierigkeiten über den einfachen Gletscher ab und erreichen das Basislager, in dem ein heißer Tee bereits wartet. Wir ruhen uns hier noch einmal aus, bevor wir die Höhe verlassen und ins Hunku Tal zur Hirtensiedlung Khongma Dingma (4.850 m) absteigen. 

 700 Hm
 1.800 Hm
 9 - 11 h
Zelt | CampVollpension

13. Tag:
Auf 5.000 m Höhe durch das einsame Hunku Tal

Getragen von den unvergesslichen Eindrücken des gestrigen Tages, setzen wir heute unseren Weg bereits fort. In der einsamen Hochlandschaft der Hunku Tals wandern wir gemütlich leicht ansteigend zum Seto Pokhari auf 5.035 m. Der See ist die meiste Zeit des Jahres von einer Eisschicht bedeckt. Schneebedeckte Gipfel umschließen das Tal und lassen eine regelrecht mystische Stimmung aufkommen. Nach knapp vier Stunden gemütlichem Wandern in einer Höhe von gut 5.000 m erreichen wir unseren Lagerplatz am Seto Pokhari. Der Baruntse ist nun zum Greifen nah. Dieser und der folgende Tag können zusammengelegt werden und dienen dadurch als zusätzliche Reserve für den Mera Peak. Sollten die Wetterbedingungen nicht ideal sein, so schaffen wir hierit mehr Flexibilität. 

 300 Hm 200 Hm 4 hZelt | CampVollpension

14. Tag:
Zum Amphu Lapcha Basecamp  (5.500 m)

Heute folgt nochmals ein entspannter Tag. Wir spüren, dass wir gut akklimatisiert sind und wandern entlang der Hunku Seen zum Amphu Lapsa Basecamp (5.500 m). Die Gipfel des Everest und des Baruntse haben wir immer wieder im Blick, die hier die Landschaft dominierenWir können uns Zeit lassen. Die Etappe ist kurz und morgen wartet nochmals ein anstrengender Tag und der alpinistisch krönende Abschluss unserer Reise auf uns. Wir befinden uns jetzt schon seit einigen Tagen auf einem Teil des Great Himalaya Trails. Der "GHT" durchquert alle Länder des Himalayas und hat inzwischen eine Gesamtlänge von nahezu 4.500 km. Eine Lebensaufgabe für Trekker! 

 500 Hm

 4 h
Zelt | CampVollpension

15. Tag:
Über den Amphu Lapcha Pass (5.845 m) nach Chukhung (4.730 m)

Wir starten noch in der Dunkelheit, denn wieder steht uns ein langer Tag bevor. Schnell erreichen wir den stark gestuften Gletscher, durch den unsere eindrucksvolle Route zum Pass zieht. Einige kurze Stellen überwinden wir hier mit Fixseilen, bevor wir auf der Passhöhe von 5.845 m stehen. Nicht wenige Trekker bezeichnen dieses Erlebnis als das Eindrucksvollste, das sie bisher erlebt haben. Daher zählt dieser Pass nicht umsonst zu den schönsten Trekkingpässen der Welt. Über zwei lange Abseilstrecken und einen fordernden Abstieg gelangen wir in das Tal des Imja Tse, den Fluss des Island Peak. Entlang der Gletschermoränen des Imja Tales erreichen wir schließlich Chukhung (4.730 m), einen der eindrucksvollsten Orte des oberen Khumbu. Die Aussichten auf die Ama Dablam und die umliegenden Hängegletscher würzen das wohlverdiente Abendessen in einer der großen Lodges. 

 350 Hm
1.100 Hm 12 h
Landestypische Lodge | Pension | GästehausVollpension

16. Tag:
Durch das Khumbu Tal ins Kloster von Tengboche (3.850 m)

Jetzt geht es im wahrsten Sinne des Wortes bergab. Entlang der mächtigen Ama Dablam trekken wir auf dem bekannten Everest Base Camp Trail in Richtung des Klosterortes Tengboche. Die Region ist nun wieder dauerhaft besiedelt. Wir beobachten Yak-Treiber und Bauern bei der Arbeit und ständig lockt ein Teeshop zur kurzen Einkehr. Mit viel Glück haben wir genau den Zeitraum im Herbst erwischt, in dem in Tengboche (3.850 m) das Klosterfestival stattfindet. Die Mani Rimdu Dances sind ein fast drei Wochen andauerndes Tanzfestival innerhalb des Klosters, das an einigen Tagen auch von der Bevölkerung besucht werden kann. Wir haben an diesem und am Folgetag genügend Zeit, um das Kloster zu besichtigen. Es gehört zu den wichtigsten Klöstern des südlichen Himalayas und wird regelmäßig auch von den Everest Bergsteigern besucht.

 450 Hm
 1.400 Hm
 7 h
Landestypische Lodge | Pension | GästehausHalbpension

17. Tag:
In die Sherpa Metropole Namche Bazaar (3.450 m)

Nun nehmen wir Abschied von den mächtigen Gipfeln wie Everest und Ama Dablam. Vielleicht reicht es uns zu einem nochmaligen Besuch des Klosters, dann geht der Weg stetig bergab in Richtung der Sherpa Metropole Namche Bazaar (3.450 m). Am View Point oberhalb des Ortes haben wir den letzten guten Blick auf den Everest. Den Abschiedsschmerz bekämpfen wir mit einer langersehnten heißen Dusche, Kuchen und Barrista Kaffee in einer der guten Unterkünfte des Ortes. 

 360 Hm
 800 Hm
 5 - 6 h
Landestypische Lodge | Pension | GästehausVollpension

18. Tag:
Die Abschlussetappe nach Lukla (2.800 m)

Unseren letzten Trekkingtag kann man nochmals als knackig beschreiben. Zwar geht es im Großen und Ganzen bergab, doch warten noch einige fordernde Anstiege auf uns. Das Highlight der Strecke wird sicherlich die imposante Hillary Bridge sein, eine der höchsten Spannbandbrücken der Region. Weitere große Brückenkonstruktionen folgen noch auf unserem Weg. Wir sind inzwischen in der Waldregion angekommen. In der Nähe von Pakding (2.500 m) werden wir Mittagspause machen. Hier steht die erste von Sherpas geführte Klinik der Khumbu Region. Ein letzter Anstieg bringt uns dann nach Lukla (2.800 m), wo wir unseren Trekkingerfolg ausgiebig feiern können.    

 900 Hm 1.500 Hm 9 - 10 hLandestypische Lodge | Pension | GästehausHalbpension

19. Tag:
Reservetag  

Wir haben bewusst einen Reservetag eingeplant, den wir auf der gesamten Tour einsetzen können. Auch kann es in Lukla je nach Wetterlage immer wieder zu Flugausfällen kommen. Mit diesem Reservetag können wir flexibler reagieren, ohne direkt in Stress geraten zu müssen.




Landestypische Lodge | Pension | GästehausHalbpension

20. Tag:
Rückflug nach Kathmandu

Wir verlassen Lukla und fliegen nach Ramechhap, dem derzeitigen Ausweichflughafen von Kathmandu. Von dort fahren wir gut vier Stunden zurück in die Hauptstadt Nepals. Riesig erscheint uns die Metropole jetzt, nachdem wir so lange abseits der Zivilisation unterwegs waren. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung, um Einkäufe zu erledigen oder die Annehmlichkeiten der Unterkunft zu genießen.

Hotel KathmanduFrühstück

21. Tag:
Stupa Boudha und Königsstadt Bhaktapur

Heute steht noch einmal die nepalesische Kultur im Vordergrund und wir begeben uns gemeinsam mit unserem einheimischen Partner auf Entdeckungstour durch Kathmandu. Mit ihm besuchen wir die wohl schönste Königsstadt des Landes: Bhaktapur. In den 70-er Jahren komplett restauriert und mit Ziegelstein, Kupfer und reichen Holzverzierungen der Häuser aufwendig herausgearbeitet, lohnt es sich, durch die Stadt zu schlendern, die Männer in ihren traditionellen Trachten in den ziegelrot überdachten Loggien sowie die Frauen an den öffentlichen Wasserstellen zu beobachten. So muss Kathmandu vor dem Tourismusaufkommen ausgesehen haben!

Von Bhaktapur geht es weiter zum größten Buddhistischen Heiligtum Nepals, das einen ganz anderen Kontrast bietet: der über 40 m hohe Stupa Boudhanath. Er gehört zu den weltweit größten Bauwerken seiner Art und wurde um das 5. Jahrhundert erbaut. Er gilt als wichtigstes tibetisches Bauwerk außerhalb Tibets und ist zentraler Anlaufpunkt für die in Nepal lebenden Tibeter. Friedlich verrichten sie ihre Kora, indem sie im Uhrzeigersinn um den Stupa wandeln und sich zu Boden werfen. Fototipp: Früh am Morgen treffen sich hier die Mönche und Nonnen der umliegenden Klöster zum Teetrinken.  

Am Abend Abschiedsessen bei einer lokalen Familie oder in einem der Restaurants in der Stadt.

Hotel KathmanduFrühstück

22. Tag:
Rückflug von Kathmandu

Je nach Flugzeiten besteht noch einmal die Möglichkeit letzte Souvenirs einzukaufen. Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland.

Frühstück

23. Tag:
Ankunft in der Heimat

Ankunft in Deutschland im Laufe des Tages.

Anforderungen Das musst du können, um für diese Tour gerüstet zu sein.

Alpine Erfahrung

Level 1
Level 2
Level 3
Level 4
Level 5

Anforderungen

Kondition
Technik
Ernsthaftigkeit
Schwierigkeit
3.5

Wenig schwierige Hochtour (PD und WS nach der Hochtourenbewertung). Die Expedition zum Mera Peak und zum Amphu Lapcha Pass ist für Bergsteiger geeignet, die bereits über Hochtourenerfahrung in den Ost- oder Westalpen verfügen und nun höhere Ziele anstreben. Die einzelnen Etappen im Zustieg erfordern eine sehr gute Kondition für Gehzeiten bis 8 Stunden, an den Gipfeltagen bis zu 12 Stunden. Die Gipfelbesteigungen des Mera Peaks sowie die Überschreitung des Amphu Lapcha Passes erfolgen selbständig unter Begleitung eines Bergführers. Die Besteigungen sind hochtourentechnisch anspruchsvoll und erfordern den sicheren Umgang mit Pickel und Steigeisen. Am Fixseil gesichert müssen Passagen bis 55° Steilheit selbständig überwunden werden. Kletterpassagen bis zum II. Schwierigkeitsgrad UIAA und längere Abseilpassagen stellen kein Problem für Dich dar und Du bist trittsicher und schwindelfrei.

Du bist teamfähig, offen gegenüber fremden Religionen und Kulturen und bereit, auf den üblichen westeuropäischen Komfort zu verzichten. Hilfsbereitschaft und Toleranz innerhalb der Gruppe sind für Dich selbstverständlich.

Gute Alpine Erfahrung | Anspruchsvolle alpine Unternehmung

1.600 Hm 2.400 Hm 12 h PD / WS UIAA-II

Leistungen Bei dieser Tour hast du folgende Inklusivleistungen, Exklusivleistungen und Reiseoptionen.

Leistungen inklusive

  • Hin-/Rückflug ab/bis München oder Frankfurt (Alternative Flughäfen auf Anfrage)
  • Inkl. Fluggepäck (Economy Class) + Handgepäck
  • Inlandsflug Lukla - Ramechhap
  • Komplette Organisation und Durchführung durch unseren deutschsprachigen Partner vor Ort
  • Professioneller Englischsprachiger einheimischer Führer
  • 3 x Übernachtung inkl. Frühstück | ROKPA Guesthouse o.ä. in Kathmandu
  • 13 x Übernachtung inkl. Halbpension | Lodges - während des Trekkings
  • 4 x Übernachtung inkl. Vollpension | Zelt - Zwei-Personen
  • Sämtliche Transfers vor Ort gem. Programm
  • "Welcome Dinner" am ersten Abend
  • Stadtführung in Kathmandu mit deutschsprachigem Führer gem. Programm
  • Eintritt in den Sagarmatha Nationalpark
  • Eintritt Barun-Makalu Nationalpark
  • Trekking Permits
  • Besteigungsgenehmigung inkl. Gebühren
  • Einheimische Begleitmannschaft und Träger (max. 13 kg pro Person)
  • Flaschensauerstoff und Erste Hilfe Paket
  • Komplette Hochlager Ausrüstung (Expeditionszelte, Gaskocher, Kartuschen usw.)
  • Seile, Firnschwerter und Fixiermaterial
  • "Farewell Dinner" am letzten Abend
  • Ab 4 TN zusätzlicher Assistant Guide
  • AW Plus Paket | Reservierung | Komfort | Sicherheit

Leistungen zubuchbar

  • Expeditionsschlafsack | Leihweise: 50,00 €

Reiseoptionen

  • Rail and Fly mit der Deutschen Bahn: 95,00 €
  • Buchung Einzelzimmer Kathmandu: 270,00 €
  • Tourpreis ohne Flug: -1.200,00 €

Leistungen exklusive

  • zusätzliche Mahlzeiten & Getränke in Kathmandu und während des Trekkings (ca. 10 - 15 € pro Tag)
  • Freiwillige Trinkgelder
  • individuelle Ausflüge und Besichtigungen außerhalb des Reiseprogramms
  • Gebühren für heiße Duschen und Aufladen von Batterien in den Lodges
  • Übergepäck für den Flug nach/von Lukla (ca. 1 USD/kg)
  • Visakosten (ca. 50 USD)
  • Zusatzkosten infolge von Änderungen des geplanten Reiseverlaufs
  • Beachte, dass bei PKW-Anreise in der Regel Parkgebühren anfallen
  • *Zusatzkosten können variieren und dienen nur zur Orientierung.

TourtermineFür diese Tour sind folgende Termine verfügbar

Unterkünfte während der Tour Hier findest du Informationen rund um die Unterkünfte dieser Tour

Kathmandu:

In Kathmandu erfolgt die Unterbringung in einer komfortablen Unterkunft im Doppelzimmer. Die sehr sauberen Zimmer verfügen über eine Dusche und eigenes WC. Je nach Verfügbarkeiten bevorzugen wir hier das ROKPA Gästehaus. Die herzliche und gemütliche Atmosphäre dieser Unterkunft ist nicht nur ideal als Ausgangspunkt für Unternehmungen in der Stadt und zur Einstimmung auf das Trekking, sondern Du trägst mit Deiner Übernachtung automatisch zur Unterstützung lokaler Projekte bei.

Weitere Informationen zum ROKPA Gästehaus findest Du hier.

Auf Trekkingtour bzw. während der Expedition:

Während der Expedition in der Khumbu Region erfolgt die Unterbringung in gut ausgestatteten Lodges im Doppelzimmer. Die Kapazitäten vor Ort sind jedoch oft begrenzt, so dass - bei Wunsch auf ein Einzelzimmer - dem nicht immer nachgekommen werden kann. Die Zimmer sind jedoch geräumig und werden sowieso nur zum Schlafen genutzt. Die Hauptzeit werden wir sicher im Gemeinschaftsraum oder draußen verbringen. Sämtliche Lodges verfügen über eine Dusche und eine Gemeinschaftstoilette. Die Mahlzeiten werden in einem Gemeinschaftsraum eingenommen.

Während der Gipfelbesteigungen erfolgt die Übernachtung in Zelten in Doppelbelegung. Die gesamte Hochlagerausrüstung wird gestellt.

Verpflegung:

Während der Trekkingtour werden wir auf den Hütten und unterwegs gut verpflegt. In der Khumbu Region sind praktisch überall in den Dörfern Getränke und Snacks, wie Schokolade, Kekse, Riegel usw. erhältlich. Daher kann von der Mitnahme von zusätzlicher Verpflegung abgesehen werden.

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CO2 Emissionen Bei dieser Tour entstehen folgende CO2 Mengen.

Für uns ist Klimaschutz kein Schlagwort, sondern Anliegen. Unser Motto lautet: „Wir tun, was WIR können“ - und was wir können, ist verantwortungsvoll auf Tour gehen. Dazu gehört für uns selbstverständlich auch, dass die CO2-Bilanz stimmt. Ganz ohne CO2-Fußabdruck kommt man nicht auf den Berg. Aber wie groß der ausfällt, ist sehr wohl plan- und steuerbar. Da setzen wir an. Wir haben für alle unsere Angebote die CO2-Emissionen genau und transparent kalkuliert und dabei analysiert, welche Stellschrauben es gibt, um maximal klimafreundlich in die Berge zu kommen und dort unterwegs zu sein. Diese Infos findet Ihr in den Tourenbeschreibungen – genauso wie passgenaue Lösungen dafür, den eigenen Beitrag zum Klimaschutz optimal zu gestalten.

#wirtunwaswirkönnen

... um die CO2 Bilanz unserer Bergführer zu optimieren!
Unvermeidbare Emissionen gleichen wir durch Investitionen in Klimaschutzprojekte und Klimabildung aus.

CO 2
3.029 kg
Unterkunft
352 kg
Flug
2.599 kg
Transport
29 kg
Aktivität
49 kg

Wichtige Hinweise und Infos zur Region Allgemeine Informationen und spezielle Hinweise.

Die Region Solu Khumbu:

Während unseres Trekkings werden wir uns hauptsächlich in der Solu Khumbu Region im Nordosten Nepals aufhalten. Die Region ist landschaftlich-kulturell abgegrenzt und bildet die Heimat der Sherpa. Der Sagarmatha Nationalpark, in dem sich unsere Trekkingroute befindet, wurde zum UNESCO Weltnaturerbe erklärt. Innerhalb des Nationalparks befinden sich mit dem Mount Everest, dem Lhotse und dem Cho Oyu gleich drei Achttausender, die wir während der Reise einsehen können. Der Tourismus im Sagarmatha Nationalpark hat sich stark entwickelt und konzentriert sich hauptsächlich auf das Khumbu Tal. Hier werden uns deutlich mehr Trekkingtouristen begleiten als im Gokyo Tal.

Der Gebirgsflugplatz Lukla

Die größte Gefahr für den Reiseablauf birgt die Wettersituation am Gebirgsflugplatz Lukla. Der Flugplatz kann nur unter Sichtflugbedingungen angesteuert werden. Hierzu fliegen wir vorzugsweise mit den örtlichen Fluglinien Tara Air, Yeti Airlines und Buddha Air. Sämtliche genannten Fluglinien stehen seit Dezember 2013 auf der Blacklist der EU, gehören jedoch in Nepal zu den zuverlässigsten Airlines, die Lukla anfliegen.

Sollte das Wetter einen sicheren Flug nicht zulassen, verschiebt sich zwangsläufig der Reiseablauf. Hieraus entstehende Folgekosten können nicht übernommen werden und gehören zum allgemeinen Risiko der Reise. Eventuelle Ausfalltage können wir durch das überlegte Programm zum Teil kompensieren. Sollten sich Flugverspätungen sowie auch Ausfälle von Flugverbindungen über mehrere Tage ergeben, so muss das Reiseprogramm gegebenenfalls umgeplant werden.

Unsere Begleitmannschaft in Nepal:

Auch in Kathmandu arbeiten wir mit einem deutschsprachigen Team vor Ort. Hierbei ist uns wie in anderen Ländern auch wichtig, dass ALLE Beteiligten vor Ort entsprechend von unseren Reisen profitieren und fair behandelt werden. Unser Partner Krishna erfüllt diese Voraussetzungen vorbildlich. Vielen ist er bereits aus dem Pitztal bzw. insbesondere vom Taschachhaus bekannt, wo er und sein Bruder Keshar viele Jahre über die Sommermonate bei Barbara und Christoph auf der Hütte gearbeitet haben. Die gesamte Begleitmannschaft während des Trekkings ist versichert, entsprechend ausgerüstet und versorgt. Eine faire Bezahlung ist selbstverständlich. Weiterbildungen in Erster Hilfe und Höhenmedizin gehören zum jährlichen Standard.

Informationen zum Reiseland Hier findest Du detaillierte Angaben zum Reiseland. Von der Währung über die Einreisebestimmungen bis zu Gesundheitshinweisen..

Versicherungen

Reiserücktritt: Wir empfehlen Dir dringend den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung sowie einer Versicherung zur Deckung der Rückführungskosten bei Unfall oder Krankheit. Bitte prüfe hierfür Deinen Versicherungsschutz. Mit der Reisebestätigung übersenden wir Dir eine entsprechende Möglichkeit diesen Versicherungsschutz herzustellen.
Auslandsreisekrankenversicherung: Ebenso empfehlen wir für unsere Bergreisen den Abschluss einer Auslandsreisekrankenversicherung zur Deckung von ausländischen Selbstbehalten.
Mitgliedschaft in einem alpinen Verein: Die Mitgliedschaft in einem alpinen Verein (z. B. Deutscher Alpenverein oder Österreichischer Alpenverein) deckt bereits die Kosten einer eventuellen Hubschrauberrettung ab und wird von uns empfohlen.

 

Expeditionsversicherung mit Abdeckung von Such-und Bergungskosten

Für die Teilnahme an dieser Reise wird eine spezielle Expeditionsversicherung mit Abdeckung von Such- und Bergungskosten zwingend vorausgesetzt. Nur wenige Versicherungsgesellschaften decken mit ihren Angeboten derart entlegene Regionen und Höhenlagen über 5.000 m ab. Mit den Reiseinformationen erhältst Du weitere Informationen um einen maßgeschneiderten Versicherungsschutz herzustellen.

 

 

 

Mindestteilnehmerzahl

Diese Reise kann nur ab der angegebenen Mindestteilnehmerzahl durchgeführt werden. Sollte diese 20 Tage vor Antritt der Reise nicht erreicht sein, so kann eine Absage der Veranstaltung durch den Veranstalter erfolgen. Im Falle einer Absage sind wir jedoch bestrebt Dir ein alternatives Angebot zu unterbreiten. Bitte beachte hierzu unsere ergänzenden Hinweise in den Reisebedingungen.

 

Reiseveranstalter

Alpine Welten Die Bergführer GmbH & Co. KG, Rauher Berg 8, 89180 Berghülen

 

Mobilitätshinweis

Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.

 

FAQ Häufig gestellte Fragen und Antworten zu dieser Tour

Gibt es ein Vorbereitungstreffen für die Expedition?

Bei langen Unternehmen ist ein Vorbereitungstreffen durchaus wichtig. Sobald die Expedition die Mindestteilnehmerzahl erreicht hat, laden wir zu einem virtuellen Besprechungstreffen über Teams ein. Hier können sich die Teilnehmer kennenlernen und Fragen zur Expedition geklärt werden.

Wie kann ich mich konditionell auf die Expedition vorbereiten und vorakklimatisieren?

Zur Vorbereitung auf die Expedition empfehlen wir bereits frühzeitig mit einem ausgedehnten Trainingsprogramm zu starten. Mindestens 6 Monate vor Beginn der Unternehmung sollte mit einem systematischen Training begonnen werden, um den Körper auf die zu erwartende Belastung vorzubereiten. Vor Beginn des Trainings empfehlen wir dazu eine leistungsdiagnostische Untersuchung durch einen Sportmediziner, um den individuellen Trainingszustand zu ermitteln.

Auf dieser Basis baut dann das auf Langzeitausdauer und Kraftausdauer ausgerichtete Training auf.

Als Sportarten eignen sich am besten Joggen, Wandern, Radfahren und natürlich das Bergsteigen an sich.

Zusätzlich zu Deinen Vorbereitungs-Bergtouren, sollten die wöchentlichen Einheiten beispielsweise 2 Einheiten mit extensivem Training mit 60 - 75 min. und 2 Einheiten mit 30 - 45 min. intensivem Training umfassen. Zusätzlich schadet auch ein Kraftausdauertraining mit Sit Ups, Liegestützen, Kniebeugen oder dem Besuch eines Fitnessstudios nicht.

Für eine Vorab-Akklimatisation empfehlen wir kurz vor Reisebeginn einen Aufenthalt deutlich oberhalb der Schwellenhöhe (mindestens 3.000 m) auf einer der Hütten in den Alpen. Dies macht allerdings nur Sinn, wenn zwischen den Höhenaufenthalten nicht mehr als etwa eine Woche vergangen ist. Alternativ empfehlen wir die Nutzung eines Hypoxiezelts.

Kann ich auch von einem anderen Flughafen aus anreisen?

Das ist in aller Regel möglich! Bitte teile uns im Verlauf der Buchung mit, von wo Du abfliegen möchtest. Gerne prüfen wir vor der Buchungsbestätigung alternative Abflughäfen und teilen Dir etwaige Aufpreise mit.

Wie & Wann erhalte ich mein Flugticket?

Spätestens mit der letzten Information stellen wir die Details zum Flug und das Flugticket in Deinem Kundenlogin zum Download bereit. Wenn Du zwischenzeitlich Fragen zu den Flugzeiten hast, kontaktiere uns einfach.

Weitere häufige Fragen zu Bergreisen mit Bergführer findest Du in unserem Hilfe-Center.

Neuigkeiten Aktuelles zur Tour.

#deinabenteuerbeginnt Hier haben wir noch ein wenig Inspiration für dich.

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