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Ski and Sail West-Grönland
Eine Skitourenreise mit Segelyacht rund um Nuuk und Manitsoq

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10 Tage
min. 6, max. 8
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Dein Vorteil & Deine Sicherheit

Zahlungsziel 3 Tage vor Reisebeginn bei sicherer Durchführung! Gültig seit 15.03.2020

Reiseprogramm So ist der reguläre Ablauf dieser Reise. Abweichungen aufgrund von Wetter / Verhältnissen sind möglich!

1. Tag:

Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen

Nach Grönland gibt es meist keine Direktflüge. Darum fliegen wir zunächst in die dänische Hauptstadt Kopenhagen. In einem nahegelegenen Hotel am Flughafen beziehen wir unser Quartier. Am Nachmittag besteht die Möglichkeit, die Stadt zu besichtigen. Den Abend verbringen wir in einem der Restaurants in der Stadt. Übernachtung im Hotel.

Clarion Hotel KopenhagenHalbpension

 

2. Tag:
Weiterflug nach Nuuk

Am frühen Morgen verlassen wir Kopenhagen und fliegen mit Air Greenland nach Nuuk. Übernachtung in einfachen Zimmern in der Polar Lodge.

Hotel Søma NuukHalbpension

3. Tag:
Per Truck an die Eiskante zum Point 660

Am Morgen holen wir noch einmal den Wetterbericht aus Innsbruck ein. Anschließend geht es mit dem Truck an die Eiskante. Mit etwas Glück erhaschen wir unterwegs einen Blick auf Rentiere und Moschusochsen. Der Point 660 ist nichts Weiteres als eine kleine Anhöhe, welche sich wunderbar für einen Ausblick auf den Russellgletscher eignet. Hier beginnt unsere Inlandeis Durchquerung. Je nach Bedingungen kann es sein, dass wir die Pulkas zunächst einige Meter über Geröll tragen müssen, bevor wir den Gletscher erreichen. Mit Steigeisen oder bei guten Schneebedingungen sogar bereits mit Ski folgen wir nun unserer bewährten Route durch den Gletscherbruch zu unserer ersten Koordinate und schlängeln uns geschickt durch das Spaltenlabyrinth  Das heutige Camp ist rund 8km vom Startpunkt geplant, wo wir bereits außerhalb der ersten Spaltenzone gut campen können.

6-8hOcean AVollpension

4. - 6. Tag: -
Der Weg ins Eis über die größte Insel der Welt

In den folgenden Tagen arbeiten wir uns höher auf das Inlandeis hinauf. Ein weiteres Mal müssen wir dabei ein weiteres Mal eine kleinere Spaltenzone durchqueren und den „Grand Canyon“ umgehen. An einigen Stellen muss das Pulka dabei geschickt durch das Eis manövriert werden. Unsere Tagesetappen steigern sich dabei täglich von ca. 8 bis 20 km und mehr. Wichtig dabei ist, dass wir die ersten 50-60km auf dem Eis zügig überwinden, durch die Geographie des Landes in dieser Zone die größte Gefahr von Piteraqs „Der, der Dich angreift“ besteht. Piteraqs sind gefährliche Fallwinde, welche mit Windgeschwindigkeiten von 180 – 280 km/h hauptsächlich im Herbst und Winter an der Ost- und Westküste vorkommen. Dennoch dürfen wir in Zeiten des Klimawandels dieses Wetterphänomen auch im Frühjahr nicht unterschätzen. Je nachdem wie wir voran kommen, erreichen wir am Ende des 5. Tages oder im Laufe des 6. Tages das "nahezu" spalten freie Inlandeis.

7. - 17. Tag: -
Eis, Eis, Eis... biszur verlassenen Radarstation DYE 2

Es versteht sich von selbst, dass eine Inlandeis Durchquerung nicht exakt Tag für Tag beschrieben werden kann. Das Wetter und die Verhältnisse bestimmen den Reiseablauf. Die folgende Beschreibung soll Dir aber einen groben Anhalt über den Tagesablauf geben. Die Tage beginnen mit dem Frühstück und einer heißen Tasse Kaffee im Schlafsack, Anziehen und Zusammenpacken der Pulkas. Gegen 09.00 Uhr schnallen wir die Ski an und laufen rund 9 bis 10 Stunden. Pünktlichkeit und Routinen, spielen eine große Rolle und tragen erheblich zum Erfolg des Unternehmens bei.

Die täglichen Etappen betragen je nach Bedingungen 15, 25, 30 km und wenn möglich oder notwendig auch mehr. Jede Stunde unterbrechen wir für eine kurze Verpflegungs- und Trinkpause. Das Wetter wird uns Tage bescheren, an welchen die Sonne brennt, so dass wir sehr leicht, z.t bis auf die Unterwäsche bekleidet gehen können, wie auch Tage an denen wir froh sind, wenn die 10-minütigen Pausen enden um sich wieder warm zu laufen. Halo Effekte kündigen beeindruckend Wetterumschwünge an, welche zu völligem White Out, Sturm, Schneefall und Temperaturstürzen mit -30°C  führen können. Dieses Wetter zeigt aber auch die Ernsthaftigkeit des Unternehmens auf. Mit dem Kompass und GPS navigieren wir Tag für Tag weiter nach Westen und werden langsam eins mit der Eiswüste. Mit jedem Tag werden langsam aber auch die Pulkas leichter. Mittags halten wir für 45 Minuten an, stellen ggf. kurz ein Zelt auf und nehmen etwas Spezialnahrung zu uns. Abends schlagen wir unser Camp auf, je nach Bedingungen bauen wir Schneemauern und kochen Wasser für das Abendessen und den nächsten Morgen. Pasta Bolognese, Pasta Funghi und verschiedene andere Sorten unserer Expeditionsnahrung sorgen für neue Kraft am Folgetag. Nächte mit rund -25 - 30°C können das Innenzelt in ein weißes Licht kleiden. Nach rund 10 bis 12 Tagen taucht während der Etappen in der Ferne unser Zwischenziel auf.

Die verlassene Radarstation DYE 2 der Amerikaner diente den Amerikanern im Kalten Krieg als Frühwarneinrichtung. Für uns ist sie ein faszinierendes und surreales Museum, welches langsam im Schnee versinkt und uns hauptsächlich als willkommenes und abwechslungsreiches Biwak für die Nacht auf 66.29.554 Nord und 46.18.966 Ost dient. Hals über Kopf wurde die Station im Jahr 1988 verlassen und so können wir im Lagerraum der Küche sogar mehr als 30 Jahre alte Eier und andere Vorräte bestaunen. Sofern es der Zeitplan hergibt, werden wir hier ggf. einen Rasttag einlegen.

8-10hOcean AVollpension

18. - 27. Tag: -
Auf den höchsten Punkt und dann dem Atlantik entgegen

Noch einige Tage geht von DYE 2 bergauf und wir müssten schon genau auf den Höhenmesser schauen, um den höchsten Punkt zu finden. Irgendwann merken wir aber, wie das Pulka schneller läuft und sich die Etappen deutlich erhöhen. Das Gewicht der Ausrüstung hat sich weiter reduziert.30 km und mehr sind jetzt durchaus drin. Über IRIDIUM Satellit hält uns das Alpine Welten Büro in Deutschland auf dem Laufenden, versorgt uns mit Infos und dem wichtigen Wetterbericht, denn wir kommen wieder in den Einflussbereich des Piteraqs. In der Ferne tauchen an den letzten Tagen die ersten Bergspitzen des Schweizer Landes auf und kündigen das nahe Erreichen der Eiskante an.

8-10hOcean AVollpension

28. Tag: 
Die letzte Strecke der Inlandeis Durchquerung

Bei guten Wetterbedingungen ist der heutige Tag ein einzigartiger Traum. Nach den ganzen Tagen im unendlichen Weiß schmelzen die Höhenmeter heute nur so dahin. Zunächst fahren wir weite Strecken ab, bevor das Gelände schwieriger wird und die Spaltenzonen wieder größer werden. Vereinzelte Schmelzwasserseen können uns zu Umwegen zwingen. Die Ski müssen an einzelnen Passagen je nach Bedingungen wieder öfter gegen Steigeisen getauscht werden. Während all diesen Herausforderungen taucht in der Ferne der Atlantik mit seinen schwimmenden Eisbergen auf. Durch einige Spaltenzonen manövrieren wir unsere Pulkas hinunter und am Ende ist es soweit, die Gryllhytta markiert das Ende des Inlandeises. Zum ersten Mal stehen wir wieder auf Fels und Geröll. Von hier ist es fast nur einen Steinwurf zum, mit Meereis zugefrorenen Atlantik. Eine unglaubliche Atmosphäre ergreift uns und sicher wird dieser Moment bei jedem Teilnehmer unvergesslich bleiben. Je nach Bedingungen entscheidet sich jetzt, wie es weiter geht. Ob per Boot, zu Fuß über einen zugefrorenen See oder per Hubschrauber direkt nach Tasiilaq. Per Satellitentelefon nehmen wir ein letztes Mal Kontakt mit unseren Inuit Freunden auf und organisieren anhand der Verhältnisse die Möglichkeiten der Abholung.

8-10hVollpension

29. Tag:
Inuit Indianerdorf Isortoq

Sollten wir per Boot abgeholt werden, so steigen wir heute über einen Schneehang auf das Meereis ab und laufen darauf noch einige km bis zur Eiskante. Durch das offene Meereis manövriert unser Skipper dann das kleine Boot in das nahe gelegene und beschauliche Inuitdorf Isortoq. Alternativ laufen wir bei guter Schneelage zu Fuß über einen zugefrorenen See bis nach Isortoq. Hier leben ca. 150 Einwohner hauptsächlich von der Jagd auf Robben. An den Häusern hängen Felle der Tiere und das eine oder andere Eisbärfell kann sich auch hierher verirren. Authentischer kann man Grönland fast nicht erleben und wir genießen die Umgebung von so vielen Menschen. Die Übernachtung erfolgt dann im Gemeindehaus von Isortoq bei einer Tiefkühlpizza aus dem Supermarkt des Dorfes - nach den Anstrengungen und Entbehrungen der letzten Wochen wirkt das fast wie ein Gourmet-Menü.

Ocean AVollpension

30. Tag:
The Red House in Tasiilaq

Je nach Flugwetter werden wir idealerweise am Morgen mit dem Hubschrauber von Air Greenland abgeholt und fliegen ins ca. 30 Minuten entfernte Tasiilaq. Hier sind wir für die folgende Nacht im weltweit bekannten Hotel " The Red House" von Robert Peroni, einem der Pioniere von Polarexpeditionen in Grönland zu Gast. Tasiilaq ist mit rund 3.000 Einwohnern die größte Ortschaft an der Ostküste und Dreh- und Angelpunkt für Outdoorunternehmungen aller Art in Grönland. Neben dem Fischfang und der Jagd haben sich die Inuit hier mit dem Tourismus ein weiteres Standbein aufgebaut. Im Hotel genießen wir die Sauna und ein fürstliches Abendessen. Sicher besteht auch noch die Möglichkeit, die kleine Stadt, den Supermarkt oder das Museum zu besichtigen und Einkäufe zu tätigen. Letzte Übernachtung in Grönland.

Halbpension

31. Tag:
Rückflug über Kulusuk nach Reykjavik

Am Morgen fliegen wir mit dem Hubschrauber über den König Oscar Fjord nach Kulusuk und können dabei noch einmal einen Blick über dieses faszinierende Land werfen, bevor es mit der Turboprop Maschine von Iceland Air in einem rund 1,5 stündigen Flug nach Island geht. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung um die Stadt zu erleben. Am Abend ruft ein lokales Restaurant und sicher auch der Irish Pub mit Live Musik und läutet die letzte Nacht in der Arktis ein.

Halbpension

32. Tag:
Heimreise nach Deutschland

Am frühen Morgen fahren wir wieder zum Flughafen Keflavik und fliegen zurück nach Hause. Ankunft im Laufe des Nachmittags.

Frühstück

Anforderungen Das musst du können, um für diese Tour gerüstet zu sein.

Alpine Erfahrung

Level 1
Level 2
Level 3
Level 4
Level 5

Anforderungen

Kondition
Technik
Ernsthaftigkeit
Schwierigkeit
3.6

Die Skitourenreise in West-Grönland erfordert den routinierten Skitourengeher. Du verfügst bereits über Skitouren-Erfahrung und bist ein sicherer Skifahrer in wechselndem Gelände und bei wechselnden Schneeverhältnissen. Sämtliche Aufstiegstechniken, wie z. B. die Spitzkehre sind Dir vertraut. Die Skitouren in West-Grünland erfordern eine gute Kondition für Gehzeiten im Aufstieg bis zu 4 Stunden. Die Gesamtzeiten liegen bei ca. 6 Stunden. Die Geschwindigkeit wird im Mittel zwischen 300 - 400 Höhenmeter pro Stunde liegen. Die Höhendifferenz beträgt zwischen 900 - 1.400 Hm im Aufstieg.

Während der Ski & Sail Tour ist bei Segelmanövern manchmal die Mithilfe der Passagiere gefragt. Diese Aufgaben teilen sich maximal 8 Teilnehmer, so dass das Erlebnis im Vordergrund steht und über eine Woche eine schlagkräftige Mannschaft zusammen wächst.

Die Skitouren in West-Grönland sind KEINE Einsteiger-Skitouren und setzen gute Kondition und sehr gute Skitechnik voraus!

Hohe Alpine Erfahrung | Herausfordernde alpine Unternehmung

  • WS - wenig schwierig bis 35°
  • Gute Kondition für Skitouren mit 6 Stunden Gesamtzeit
  • Bis 1.400 Höhenmeter im Aufstieg und in der Abfahrt
  • Große Ernsthaftigkeit / Gefährdung

  • Beherrschen der Aufstiegstechnik / Spitzkehren / Harscheisen
  • Sicheres Abfahren bei allen Schneeverhältnissen
  • Teamfähigkeit und Bereitschaft zur Mithilfe an Bord
  • Wichtige Hinweise zu Reisen mit besonderen Risiken
1.400 Hm1.400 Hm 6 hWS - wenig schwierig bis 35°

Leistungen Bei dieser Tour hast du folgende Inklusivleistungen, Exklusivleistungen und Reiseoptionen.

Leistungen inklusive

  • 10 Tage Führung und Organisation durch einen Bergführer
  • Hin- und Rückflug ab/bis München oder Frankfurt
  • Inkl. Fluggepäck (Economy Class) + Handgepäck
  • 2 x Übernachtung inkl. Frühstück | Hotel - Doppelzimmer
  • 7 x Übernachtung inkl. Vollpension | Schiff - 2er Koje
  • AW Plus Paket | Reservierung | Komfort | Sicherheit
  • Sämtliche Transfers vor Ort gem. Programm
  • IRIDIUM Satellitentelefon (exkl. Gesprächsgebühren)
  • Umfangreiche Medizinische Notfallausrüstung
  • GPS/Satellitengestützter Notfallsender auf Tour

Reiseoptionen

  • Rail and Fly mit der Deutschen Bahn: 95,00 €
  • Tourpreis ohne Flug: -900,00 €

Leistungen exklusive

  • Speisen und Getränke außerhalb der Vollpension
  • Abendessen im Hotel in Kopenhagen
  • Skigepäck/Übergepäck (pro Skisack ca. 70 € pro Strecke)
  • Individuelle Trinkgelder
  • Zusatzkosten infolge von Änderungen des geplanten Reiseverlaufs
  • Beachte, dass bei PKW-Anreise in der Regel Parkgebühren anfallen
  • *Zusatzkosten können variieren und dienen nur zur Orientierung.

TourtermineLeider stehen für diese Tour keine Termine an.
Du hast jedoch die Möglichkeit einen Wunschtermin anzufragen!

Unterkünfte während der Tour Hier findest du Informationen rund um die Unterkünfte dieser Tour

CO2 Emissionen Bei dieser Tour entstehen folgende CO2 Mengen.

Für uns ist Klimaschutz kein Schlagwort, sondern Anliegen. Unser Motto lautet: „Wir tun, was WIR können“ - und was wir können, ist verantwortungsvoll auf Tour gehen. Dazu gehört für uns selbstverständlich auch, dass die CO2-Bilanz stimmt. Ganz ohne CO2-Fußabdruck kommt man nicht auf den Berg. Aber wie groß der ausfällt, ist sehr wohl plan- und steuerbar. Da setzen wir an. Wir haben für alle unsere Angebote die CO2-Emissionen genau und transparent kalkuliert und dabei analysiert, welche Stellschrauben es gibt, um maximal klimafreundlich in die Berge zu kommen und dort unterwegs zu sein. Diese Infos findet Ihr in den Tourenbeschreibungen – genauso wie passgenaue Lösungen dafür, den eigenen Beitrag zum Klimaschutz optimal zu gestalten.

#wirtunwaswirkönnen

... um die CO2 Bilanz unserer Bergführer zu optimieren!
Unvermeidbare Emissionen gleichen wir durch Investitionen in Klimaschutzprojekte und Klimabildung aus.

CO 2
83 kg
Unterkunft
40 kg
Flug
0 kg
Transport
23 kg
Aktivität
20 kg

Wichtige Hinweise und Infos zur Region Allgemeine Informationen und spezielle Hinweise.

Informationen zum Reiseland Hier findest Du detaillierte Angaben zum Reiseland. Von der Währung über die Einreisebestimmungen bis zu Gesundheitshinweisen..

Versicherungen

Reiserücktritt: Wir empfehlen Dir dringend den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung sowie einer Versicherung zur Deckung der Rückführungskosten bei Unfall oder Krankheit. Bitte prüfe hierfür Deinen Versicherungsschutz. Mit der Reisebestätigung übersenden wir Dir eine entsprechende Möglichkeit diesen Versicherungsschutz herzustellen.
Auslandsreisekrankenversicherung: Ebenso empfehlen wir für unsere Bergreisen den Abschluss einer Auslandsreisekrankenversicherung zur Deckung von ausländischen Selbstbehalten.
Mitgliedschaft in einem alpinen Verein: Die Mitgliedschaft in einem alpinen Verein (z. B. Deutscher Alpenverein oder Österreichischer Alpenverein) deckt bereits die Kosten einer eventuellen Hubschrauberrettung ab und wird von uns empfohlen.

 

Unfallversicherung mit Abdeckung von Such-und Bergungskosten

Für die Teilnahme an dieser Reise wird eine zusätzliche Absicherung von etwaigen Such- und Bergungskosten in Höhe von mindestens 50.000 € empfohlen. Mit den Reiseinformationen lassen wir Dir hierzu weitere Informationen zukommen.

 

Mindestteilnehmerzahl

Diese Reise kann nur ab der angegebenen Mindestteilnehmerzahl durchgeführt werden. Sollte diese 20 Tage vor Antritt der Reise nicht erreicht sein, so kann eine Absage der Veranstaltung durch den Veranstalter erfolgen. Im Falle einer Absage sind wir jedoch bestrebt Dir ein alternatives Angebot zu unterbreiten. Bitte beachte hierzu unsere ergänzenden Hinweise in den Reisebedingungen.

 

Reiseveranstalter

Alpine Welten Die Bergführer GmbH & Co. KG, Rauher Berg 8, 89180 Berghülen

 

Mobilitätshinweis

Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.

 

FAQ Häufig gestellte Fragen und Antworten zu dieser Tour

Kann ich auch von einem anderen Flughafen aus anreisen?

Das ist in aller Regel möglich! Bitte teile uns im Verlauf der Buchung mit, von wo Du abfliegen möchtest. Gerne prüfen wir vor der Buchungsbestätigung alternative Abflughäfen und teilen Dir etwaige Aufpreise mit.

Gibt es auch die Möglichkeit für eine Sondergruppe?

Du suchst das Bergerlebnis mit Deiner Familie, Freunden oder Bergkameraden? Gern ermöglichen wir Dir eine Sondergruppe für diese Tour. Sende uns dazu einfach eine Anfrage.

Skisack als Zusatzgepäck | Sportgepäck

Der Skisack wird in der Regel als Zusatzgepäck von uns angemeldet, sofern er nicht bereits Bestandteil des Tickets ist oder als Service der Fluggesellschaft bereitgestellt wird. Aus organisatorischen Gründen können wir das Skigepäck nicht in den Reisepreis inkludieren, Du musst also bei den meisten Skireisen beim Check-in den jeweiligen Aufpreis für die Mitnahme des Skigepäcks bezahlen. Die Höhe variiert von 38 bis 70 € pro Skisack pro Richtung und je nach Destination.☝️In einen Skisack passen mehr als 1 Paar Ski. In der Gruppe lassen sich erhebliche Kosten sparen, wenn entsprechend zusammen gepackt wird!

Wie & Wann erhalte ich mein Flugticket?

Spätestens mit der letzten Information stellen wir die Details zum Flug und das Flugticket in Deinem Kundenlogin zum Download bereit. Wenn Du zwischenzeitlich Fragen zu den Flugzeiten hast, kontaktiere uns einfach.

Warum Skischuhe ins Handgepäck?

Zusätzlich zum normalen Handgepäck bitten wir Dich bei Skitouren- und Freeride-Reisen, Deine Skischuhe im Handgepäck mitzuführen wie auf den Ausrüstungslisten vermerkt. Linke Hand – Rucksack, rechte Hand – Skischuhe. ☝️Grund ist verspätetes Reisegepäck! Ski und Felle lassen sich im Zielland eventuell noch organisieren, Schuhe jedoch praktisch überhaupt nicht...

ABS Lawinenrucksack | Lawinenairbag im Flugzeug

Für die Mitnahme eines Lawinenrucksacks im Flugzeug gelten seitens der IATA je nach Rucksackmodell unterschiedliche Bestimmungen. Ob ein Rucksack mitgeführt werden darf, entscheidet die ausführende Fluggesellschaften. ☝️Dies ist aber in aller Regel möglich unter Beachtung einiger Hinweise zum Check-in. Erfahre mehr im folgenden Artikel!

Weitere häufige Fragen zu Bergreisen mit Bergführer findest Du in unserem Hilfe-Center.

Neuigkeiten Aktuelles zur Tour.

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